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Sonntag, 9. März 2008

Vielleicht sollten sich an dieser Stelle einmal die Mülldetektive...


08. März 2008 ca. um 21.00 Uhr

08. März 2008 ca. um 23.30 Uhr

Nein, ich wollte gestern Abend nicht als Fotograf von Müllhaufen durch die Straßen schlendern. Aber schon auf dem Hinweg zu meinem Abendkaffee fiel mir mal wieder die absolute Unverschämtheit der Müllentsorgung eines namentlich nicht genannten, aber doch bekannten Restaurants in der Hein-Hoyer-Strasse auf. Flüchtend vor den Horden von Touristen führte mein Rückweg wieder durch die Hein-Hoyer-Strasse und siehe da, der Müllhaufen hatte sich in ungefähr zweieinhalb Stunden erheblich vermehrt.

Es erscheint mir eine wirklich sehr sehr kostengünstige Art der Müllentsorgung zu sein, die wohl letztendlich von allen BewohnerInnen des Stadtteils im Rahmen der Mietnebenkosten über die Gebühren für die Gehwegreinigung mit bezahlt wird.

Ob sich an diesem Zustand jemals etwas ändern wird? Vielleicht sollten sich an dieser Stelle einmal die Mülldetektive der Hamburger Stadtreinigung auf die Lauer legen und gewaltig "zuschlagen". Ganz ehrlich, der jetzige Zustand nervt gewaltig!

Samstag, 8. März 2008

Vielleicht ist das für mich auch zuviel Demokratie und Mathematik auf einmal!


Wer hat wieviele Stimmen bei der Wahl zur Bürgerschaft im Wahlkreis 1 bekommen? Ich suchte und fand nicht, bis mir das Statistikamt Nord einen Link schickte. Glücklicherweise habe ich mir die Daten kopiert, denn gestern war leider kein Zugriff auf die Wahldaten mehr möglich.

Die gewählten Kandidaten des Wahlkreises 1 für die Bürgerschaft konnte ich nach langer Suche auch finden.

Sitz Partei Name Stimmen in %
1 CDU Hamann, Jörg 5227 5,7 %
2 SPD Grote, Andy 8726 9,5 %
3 SPD Schiedek, Jana 6246 6,8 %
4 GAL Müller, Farid 7520 8,2 %
5 DIE LINKE Bischoff, Joachim 2318 2,5 %

Aber ganz ehrlich, bei Betrachtung der Einzelergebnisse (alle Angaben ohne Gewähr), die ich unter dem zugesandten Link fand, muß ich ganz ehrlich zugeben, ich verstehe das ganze System absolut nicht mehr. Es scheint eine sehr komische Logik der Auswertung zu geben, durch die man als Wähler absolut nicht steigt.

Eigentlich dachte ich, es geht nach der Anzahl der erreichten Stimmen im Wahlkreis, aber dieses scheint absolut nicht der Fall zu sein, denn dann müsste die Liste der gewählten Abgeordneten aus dem Wahlkreis 1 völlig anders aussehen.

Sitz Partei Name Stimmen in %
1 SPD Grote, Andy 8726 9,5 %
2 SPD Buhl, Susanne 8689 9,4 %
3 GAL Müller, Farid 7520 8,2 %
4 SPD Schmidt, Hansjörg 7377 8,0 %
5 SPD Schiedek, Jana 6246 6,8 %


Ehrlich, mir ist völlig unklar, warum ein Abgeordneter der CDU mit 5227 und ein Abgeordneter von DIE LINKE mit 2318 Stimmen den Sprung über ein Direktmandat in die Bürgerschaft geschafft haben? Vermutlich scheinen noch andere Tatsachen Einfluß auf den Einzug, oder Nichteinzug zu haben, als die abgegebenen Stimmen der WählerInnen.

Vielleicht ist das für mich auch zuviel Demokratie und Mathematik auf einmal! Falls jemand das ganze wirklich verstanden hat, ich würde mich über eine leicht verständliche Erläuterung sehr freuen!

Sollten irgendwelche verwandten Zahlen nicht stimmen, bitte um Nachricht, damit ich sie ändern kann!

Freitag, 7. März 2008

Soviel zu ehemaligen Koalitionspartnern der Hamburger CDU

Donnerstag, 6. März 2008

Sorry, ich kämpfe schon wieder mit meinem Provider!

Sorry, ich kämpfe schon wieder mit meinem Provider! Insofern sind momentan leider alle alle Bilder und Dateien nicht erreichbar. Mein Halsumfang hat sich mittlerweile schon verdoppelt, aber da mein Provider in Köln sitzt, konnte ich ihm dieses noch nicht persönlich mitteilen. Insofern hoffe ich, dass ihn dieser Zustand, den ich ihm natürlich per E-Mail übermittelt habe, dazu nötigt seinen Ar... zu bewegen.

Es könnte natürlich auch an meinem Internetanbieter liegen, dass bei mir keine Bilder ankommen. Scheiss Technik!

Montag, 3. März 2008

Terminhinweis: Wird die Marktstraße jetzt richtig chic – und teuer? Öffentliche Veranstaltung: Dienstag, 4. März 2008, 19 Uhr

Der nachfolgende Terminhinweis erreichte mich heute über eine meiner unzähligen Verteilerlisten:


- Wird die Marktstraße jetzt richtig chic – und teuer? -

Was wir hier – nicht – wollen!

Für den 4. März 2008 lädt die steg Hamburg mbH zu einer öffentlichen Veranstaltung über die vom Bezirk geplante Umgestaltung der Marktstraße. In der Einladung heißt es, die Planer seien bereits mehrfach im Sanierungsbeirat gewesen, um die grundsätzlichen Ziele abzustimmen. Wie weit dies nun gelungen ist, wird leider nicht berichtet. In einer Sondersitzung am 10. Dezember wurden die Vor-Entwürfe heftig kritisiert. Nun sieht es fast so aus, als wenn die Entwürfe unverändert – also ohne Berücksichtigung der vorgetragenen ernsten Bedenken – in einer öffentlichen Veranstaltung vorgestellt (und damit abgesegnet?) werden sollen.

Eingeladen sind alle, die die Planer bei ihrem Auftrag unterstützen möchten. Aber: Wie lautet eigentlich der Auftrag? – Die Ergebnisse einer im Beirat durchgeführten Befragung sind in den Entwürfen nicht eindeutig wiederzufinden. Aus der Bezirksverwaltung allerdings kommt offenbar ein dringendes Anliegen, das mit den "geschäftlichen Verfügungsflächen" müsse – trotz aller Bedenken – unbedingt versucht werden.

Etwa ein Betonriegel auf Stelzen ... Unabhängig von den Vorgaben der Planer: Welche Anliegen sind uns wichtig, den Menschen, die im Viertel wohnen und arbeiten?! Nicht, dass unsere Bedürfnisse in jedem Fall besonderes Gehör erwarten können... – Dennoch: Wir sind gefragt: Was wollen w i r für das Karolinen-Viertel?! Nur wenn wir das jetzt klar und deutlich sagen, ist die Chance am größten, die Entwicklung mit in eine Richtung zu lenken, mit der wir hier gut leben (bleiben) können.


Planer, Behörden und Bezirk brauchen klare Rückmeldung, was wir (nicht) wollen!

Jetzt ist die Möglichkeit, auf der öffentlichen Veranstaltung:

Dienstag, 4. März 2008, 19 Uhr,
Atelier Marktstraße 138
(Hinterhof. Bitte warm anziehen).
* * Das Karoviertel den Menschen, die hier leben! * *

War das nun alles - rein ins Rathaus und Danke?


War das nun alles - rein ins Rathaus und Danke? Bleibt dieses Plakat nun etwa noch vier Jahre hängen? Eigentlich ist es ja ganz nett, dass der Kandidat sich bei seinem Volk, das ihn gewält hat bedankt, aber es wäre mir persönlich lieber, wenn der Kanditat nun damit anfangen würde, was er im Wahlkampf so versprochen hat. Die abzuarbeitende Liste dürfte noch recht lang sein, denn auf den Veranstaltungen bei denen ich war, hat sich der Kandidat immer wieder etwas notiert, oder um Zusendung einer EMail mit den "Wünschen" seines Volkes gebeten.

Liebe PolitikerInnen, ob gewählt oder nicht gewählt, bitte nicht böse sein und nehmt es wirklich nicht persönlich, ich kann eure Bilder an jeder Strassenecke in Hamburg wirklich nicht mehr ertragen.

Sonntag, 2. März 2008

Ja, gestern war mal wieder eine Sturmflut angekündigt, ...


Ja, gestern war mal wieder eine Sturmflut angekündigt, was zur Folge hatte, dass das Wasser der Elbe ein wenig mehr Raum forderte, als im Normalfalle. Da ich nichts besseres zu tun hatte, wehte ich mit dem Fahrrad zum Fischmarkt und stellte fest, in der Fischauktionshalle findet garantiert kein Event statt, ausser man würde mit dem knallroten Gummiboot kommen.

Es war faszinierend, wieviele Menschen von diesem Schauspiel, der Wässerung des Fischmarktes fasziniert waren. Dialektmäßig gesehen, kamen sie aus allen Ecken der Bundesrepublik. Sie erklommen Straßenschilder, Mauervorsprünge um mitten in der Flut ein digitales Foto zu schiessen und immer wieder ertönte es in der Nacht "Komm zurück, vorsicht Welle, jetzt kommst Du aber endlich zurück".

Eigentlich wollte ich schwimmende Autos, oder fast gewässerte Autos sehen, aber entweder war das Wasser schon zu hoch, oder es stand dort kein Auto mehr. Das einzige Fahrzeug, welches nicht rechtzeitig entfernt wurde, war ein einsames Fahrrad, das sich mitten in den Fluten angeschlossen im Takt der Wellen auf und ab bewegte.

Eines, aber wäre wichtig: Entweder sollten Sturmfluten zukünftig nur bei Tageslicht stattfinden, oder man sollte dafür sorgen, dass solche Ereignisse korrekt ausgeleuchtet werden. Was nützt ein Event, wenn die Mehrheit es mit den vorhandenen digitalen Gerätschaften nicht richtig dokumentieren kann. Man will doch schließlich Zuhause gute Aufnahmen präsentieren können.

Ob heute morgen der Fischmarkt stattgefunden hat? Ehrlich ich weiß es nicht und ich bin am Tage auch noch nicht auf einen Touristen getroffen, der mir sagte konnte, ob noch alles unter Wasser stand, oder ob man dort schon wieder Apfelsinen kaufen konnte.


Link: sevenload.com

Samstag, 1. März 2008

Wenn ein Mensch eine Reise tut, erfährt er ab und an ...




Wenn ein Mensch eine Reise tut, erfährt er ab und an doch sehr interessante Dinge von seiner Mitfahrgelegenheit. Zumal dann, wenn seine Mitfahrgelegenheit auf der Bundeswehrhochschule in Hamburg studiert und an den freien Abenden gerne verschiedene Lokalitäten in St. Pauli besucht, bzw. besuchen möchte.

Nun, zu den Lokalitäten, die er gerne besuchen möchte, scheint die China Lounge am Nobistor zu gehören. Wie man auf der Homepage der China Lounge ersehen kann, ist für Studenten der Eintritt frei. Zieht der Student der Bundeswehrhochschule jedoch seinen Studentenausweis um den freien Eintritt zu erhalten, soll ihm nach Aussage der Mitfahrgelegenheit der Zutritt verwehrt bleiben.

Ich denke, hierbei handelt es sich nicht um eine grundsätzlich feindliche Einstellung gegenüber der Bundeswehr, sondern nach Aussage der Mitfahrgelegenheit scheinen einige Studenten der Bundeswehrhochschule im feiernden Zustand eher bleibende und böse Erinnerungen zu hinterlassen.

Freitag, 29. Februar 2008

Das waren bestimmt keine Touristen!


Das waren bestimmt keine Touristen! Liebe AnwohnerInnen muß das wirklich sein, dass der Sperrmüll aus euren Haushalten Nachts an dunklen Straßenecken entsorgt wird? Über BesucherInnen des Stadtteils regen wir uns auf, wenn sie sich wie die Schweine benehmen und ihren Müll dort entsorgen, wo er gerade anfällt.

Ganz ehrlich, wenn ihr sowieso schon mit eurem Sperrmüll duch den Stadtteil lauft, um ihn vermutlich weit entfernt von eurer Wohnung zu entsorgen, dann könnte man doch auch den etwas längeren Weg zum Recyclinghof in der Feldstraße auf sich nehmen - oder?

Wenn einige von uns schon den Stadtteil ab und an als Müllhalde nutzen, wie sollen wir da von den BesucherInnen des Stadtteils etwas anderes erwarten?

In der Fortsetzung meiner Schnitzeltheorie...


In der Bild Zeitung vom gestrigen Tage wurden die 121 gewählten Angebordneten präsentiert, die in die neue Bürgerschaft einziehen werden. In der Fortsetzung meiner Schnitzeltheorie hat es sich bestätigt, dass Schnitzel Wiener Art liegt in der Beliebtheit doch vor dem wahren und echten Wiener Schnitzel.

Wenn man die Schnitzeltheorie nun auf die Kandidaten überträgt...vom 23.02.2008

Zitiertes Schnippselchen BILD vom 28.02.2008

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