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Samstag, 16. Februar 2008

Heute ruht der Blog und ich sitze gemütlich in meinem Lehnstuhl

Dieter Noll "Kippenberg" Aufbau-Verlag Berlin und Weimar 1979

Heute ruht der Blog und ich sitze gemütlich in meinem Lehnstuhl und lese eine meiner neuen Bucheroberungen aus dem Aufbau Verlag Berlin und Weimar, bei der das Porto wieder teurer war als das Buch. Ich habe mich sozusagen heute rein gefühlsmäßig um 41 Jahre zurück in die Vergangenheit in das Leben des Herrn Dr. rer. nat. habil. Kippenberg zurückgezogen.

Eigentlich habe ich den Computer heute nur angeschaltet um schnell einen Blick auf sozialistische Höchstleistungen auf dem Gebiet der Computertechnologie zu suchen, denn immer und immer wieder wird geschimpft, dass der Robotron 300 im Institut volkswirtschaftlich nicht korrekt ausgenutzt wird.

Falls ich rechtzeitig aus meinem "Zeittraum" erwache, könnte es passieren, dass ich morgen doch tatsächlich die wohl erste Hamburger Raucher Demo so gegen 12 Uhr auf der Reeperbahn aufsuche und mal schaue, wie es so aussieht, wenn die Reeperbahn schon Mittags Rauchen muss.

Freitag, 15. Februar 2008

Insofern liebe Politiker nervt mich nicht mehr, es gibt nichts mehr von mir


So, für mich ist die Hamburg Wahl zu Ende - ich habe gewählt! Man muß mir nun nicht mehr versprechen, dass wenn ich meine Kreuze an die richtige Stelle mache, man dann mindestens einmal die Woche meine Schuhe putzt, oder regelmäßig meine Socken wäscht - zu spät! Ich bin sozusagen ein "Achter Hamburger", denn vorhin hörte ich nebenbei im Radio, dass wohl jeder achte Hamburger entweder die Briefwahl beantragt hat, oder schon gemacht hat.

Naja, nun dauert der ganze Spuck ja auch nicht mehr so lange und bald verschwinden wieder alle Politiker für die nächsten vier Jahre von der Straße. Niemand unter einem bunt bedruckten Sonnenschirm wird mehr sagen, das notiere ich mir und kümmere mich sofort drum, oder schicken Sie mir eine E-Mail. Niemand wird mir in den nächsten vier Jahren mehr kostenlos am Freitag Abend ein warmes Würstchen anbieten. Kugelschreiber und Feuerzeuge muß ich mir wieder selber kaufen. Obwohl, eigentlich weiß man ja nicht, ob die Kugelschreiber überhaupt noch am Wahlabend schreiben. Es sind halt nur sehr kurzlebige Werbegeschenke, wie ich neulich auch im Bestatterweblog lesen konnte.

Bei Feuerzeugen scheint es sich scheinbar auch nur um kurzfristige Werbegeschenke zu handeln, denn das von der CDU Hamburg-Mitte freundlichst überreichte Feuerzeug hat schon über eine Woche vor der Wahl die letzte Flamme ausgehaucht.

Insofern liebe Politiker nervt mich nicht mehr, es gibt nichts mehr von mir - alle zwölf Stimmen sind vergeben, eingetütet und verschickt.

Donnerstag, 14. Februar 2008

Mein lieber Apfellieferant wo bist Du geblieben?


Vom Nachtmarkt auf dem Spielbudenplatz komme ich gerade her, ich muß euch sagen, er war völlig leer. Mit großem Bedauern mußte ich heute feststellen, mein geliebter Apfellieferant war nicht mehr zu finden. Zuletzt sah ich ihn während des Weihnachtsmarktes schimpfend in seinem Versteck hinter der oberen Bühne des Spielbudenplatzes. Er war gar nicht erfreut, dass die Marktstände während des Weihnachtsmarktes von der Betreibergesellschaft in die hinterste Ecke verbannt wurden.

Schade, jetzt weiß ich natürlich nicht, ob er im Januar überhaupt wieder gekommen ist, oder er so abgenervt war, dass er gar nicht wieder kam.

Aber, um ehrlich zu sein, ich als Marktbeschicker würde ich es mir auch überlegen, ob ich den Nachtmarkt auf dem Spielbudenplatz noch bediene, denn so wie es heute aussah waren mehr Menschen hinter den Ständen, als vor den Ständen.

Mittwoch, 13. Februar 2008

Abpfiff, oder Verlängerung?


Ein wahrer Schock in der Morgenstunde am Briefkasten - ein Briefumschlag mit der "Aktenlage" zur Hamburg Wahl. Nun gestern die angeforderten Unterlagen für die Briefwahl. Eigentlich hatte ich zwar etwas größere Wahlzettel als bei der letzten Hamburg Wahl erwartet, aber ehrlich, eine "Aktenlage" hatte ich nicht erwartet.

Mir war gar nicht bewußt, wieviel Papier Demokratie bedeutet. Wenn ich mir vorstelle, man kommt als guter Demokrat am Wahltage unvorbereitet in sein Wahllokal und erhält soviel bedrucktes Papier, wie man lange nicht mehr in der Hand hatte, geschweige denn gelesen hat. Wie lange mag da die Stimmenabgabe nur einer einzigen Person dauern? Fast erinnern mich die ganzen Bögen daran, als würde man die theoretische Führerscheinprüfung ablegen wollen.

Als die Absage auf meine Bewerbung als Wahlhelfer kam, hat es mich sehr sehr geärgert, denn ganz ehrlich, 400 Euro hätte ich mir gerne dazu verdient, aber seitdem ich die Wahlunterlagen bekommen habe, bin ich doch froh darüber, dass ich eine Absage bekam.

Nein, ich bereue nicht, dass das neue Wahlrecht gilt und das der elektronische Wahlstift nicht eingesetzt wird, aber soviel Demokratie kann einen schon erschlagen. Zumal man Demokratie ja nicht jeden Tag ausübt, sondern nur an ganz wenigen ausgewählten Tagen in seinem Leben.

Ehrlich, ich bin froh darüber, dass ich die Briefwahlunterlagen beantragt habe, denn ich mag mir gar nicht vorstellen, welche Schlangen sich im Laufe des Tages vor den Wahllokalen bilden. Was passiert eigentlich, wenn um 18 Uhr vielleicht erst die Hälfte der Wahlwilligen zur Urne vorgedrungen sind? Abpfiff, oder Verlängerung?

Dienstag, 12. Februar 2008

MieterInnenRat Hamburg - Wir haben die Parteien aufgefordert, drei präzise Fragen zur Latte Macchiatorisierung unserer Wohnquartiere konkret zu beantworten.

Über eine meiner zahlreichen Mailingliste kamen heute die beiden Plakatmotive mit dem Slogan “Rote Karte für Ole – Hamburger Mieter ausgezogen” und ein offener Brief an die SpitzenkandidatInnen einiger Parteien mit der Bitte um Verbreitung. Nun, hiermit verbreite ich.


Liebe Nachbarin, lieber Nachbar,
liebe Aktive des MieterInnenRats Hamburg,

Die “soziale Spaltung der Stadt” ist Realität. Und diese Spaltung zeigt sich auch
in den immer weiter auseinanderdriftenden Wohnverhältnissen. Altbauwohnungen in den urbanen Innenststadtlagen sind für Normalverdiener kaum noch erschwinglich. Der Verdrängungsdruck auf alteingessene Mieter steigt. Wir haben die Parteien aufgefordert, drei präzise Fragen zur Latte Macchiatorisierung unserer Wohnquartiere konkret zu beantworten.




MieterInnenRat Hamburg

Der MieterInnenRat Hamburg ist ein Zusammenschluss u.a. folgender Stadtteilinitiativen und Vereine: Mieter helfen Mietern - Hamburger Mieterverein, BI “Ohne Mix ist Nix”, Verein “Zukunft Elbinsel”, Stadtteilarchiv Ottensen, Einwohnerverein St. Georg, BI Neustadt Süd, GWA St. Pauli, Stattbau, Gemeinde Altona Ost/ Friedenskirche

Was tut Ihre Partei, um die Verdrängung von Mietern aus den Altbauquartieren zu beenden?

Liebe Frau Goetsch,
liebe Frau Heyenn,
lieber Herr von Beust,
lieber Herr Naumann,
lieber Herr Fock,

immer mehr Mieter in den innerstädtischen Altbauquartieren fühlen sich bedroht. Sie haben das Gefühl, nicht mehr erwünscht zu sein. Bereits heute ist in den Stadtteilen St. Georg, Ottensen, St. Pauli, im Schanzen- und Karoviertel eine gravierende soziale und ethnische Verschiebung der Wohnbevölkerung zu beobachten. Der Anteil der Bewohner mit deutschem Pass nimmt ebenso zu wie der Anteil der Wohlhabenden. Immer häufiger wird versucht, langjährige Mieter loszuwerden, um entweder durch Luxusmodernisierung und Neuvermietung Topmieten oder durch die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen horrende Renditen zu erzielen.

Die bisherige Senatspolitik blieb bei diesem Problem aus unserer Sicht untätig; teilweise ergriff sie sogar die Initiative zu Mietpreissteigerungen. Ohne couragierte Intervention zugunsten der Mieterschaft werden die „Latte Macchiato-Gebiete“ zur leichten Beute von Spekulanten. Die Standtentwicklungspolitik muss sich ändern. Die Parteien sind gefragt, hier konkrete Lösungen im Sinne der bedrohten Mieter vorzulegen. Wir fragen Sie konkret:
  • Welche Maßnahmen wollen sie in welchem Zeitrahmen ergreifen, um die Verdrängung von sozial schwächeren Mietern aus den innerstädtischen Altbauvierteln aufzuhalten?

  • Teilen Sie unsere Auffassung, dass die Bezieher von Arbeitslosengeld 2 und Sozialhilfeempfänger in ihren bisherigen Wohungen dauerhaft und sicher verbleiben sollen? Welche Maßnahmen schlagen sie vor, um arbeitslosen Mietern diese Sicherheit geben zu können?

  • Teilen Sie unsere Auffassung, dass der Hamburger Mietenspiegel sich zunehmend zu einem Instrument wandelt, dass ungerechtfertigte Mietsteigerungen ermöglicht? Welche Reformen am Mietenspiegel schlagen sie vor, um zu verhindern, dass Vermieter und Wohungsbaugesellschaften sich ungerechtfertigt bereichern?

Wir erwarten Ihre Antwort vor dem Wahltag.

Ihre Ansprechpartner:
Christiane Hollander, Mieter Helfen Mietern
Brigitte Abramowski, Stadtteilarchiv Ottensen
Michael Joho, Einwohnerverein St. Georg von 1987




Für die Schlussphase des Wahlkampfes haben wir zwei Plakatmotive mit dem Slogan “Rote Karte für Ole – Hamburger Mieter ausgezogen” entworfen. Diese Plakate sollen in den Tagen bis zum 24. Februar per Ketten – Email an einen möglichst großen Adressatenkreis weitergeleitet werden. Es kommt also darauf an, dass jeder/jede Einzelne von uns sich das Motiv herunterlädt und an andere Menschen / Netzwerke/ Vereine / Freundeskreise / Nachbarn weiterleitet und zwar immer mit der Bitte, dass auch diese Adressaten das Plakatmotiv auf eigenen Wegen weiterverbreiten. Wir wollen ein Schneeballsystem erzeugen, dass zu einem ernsthaften politischen Ereignis wird, also ran an den PC ! Erst, wenn der letzte ans Netz angeschlossene Mieter unserere Plakate auf dem Monitor hat, kann die Wahl als gut vorbereitet angesehen werden.

Sonntag, 10. Februar 2008

...ich glaube, es dürfte wichtigere Wahlkampfthemen geben - oder?


Dieses zur Qualität des Wahlkampfes der Hamburger FDP. Zuerst trifft man sich in einer Bierbar auf der Reeperbahn, hat dann eineinhalb Stunden Zeit sich äußerlich und innerlich aufzuwärmen und schließt sich dann einer machtvollen Demonstration an.

Gilt auf einer Demonstration, wenn diese sich auf einer öffentlichen Straße bewegt eigentlich auch die 0,8 Promille Grenze?

Ehrlich, ich bin auch ein Raucher und mich ärgert es auch, dass ich bei meinem täglichen Kaffee nicht mehr am Tresen rauchen darf, aber ich glaube, es dürfte wichtigere Wahlkampfthemen geben - oder?


Zumal ich ja, wenn die FDP sich mit der oberen Forderung durchsetzt sowieso nur noch auf der Flucht vor den einfallenden Horden in St. Pauli bin und mich dann nur noch in meiner Wohnung einschliessen kann. Noch darf ich dort nämlich noch rauchen, der Kaffee ist billiger und mich nervt dort absolut kein angesoffener, rauchender und lallender Besucher des Stadtteils.

Samstag, 9. Februar 2008

Ganz ehrlich, ich glaube, es war ein ziemlich großer Fehler einige Wahlveranstaltungen aufzusuchen...


Das ist sozusagen heute ein besch... Tag! Seit Tagen warte ich auf ein Buch und es tut sich absolut nichts in meinem Briefkasten, obwohl der Status der Sendung in der sogenannten Sendungsverfolgung schon länger draufhin deutete, dass die Zustellung bevorsteht. Wie immer, beim verlassen der Wohnung, ein Blick in den Briefkasten und ich fand eine Benachrichtigung Paketzustellung. Der Benachrichtigung konnte ich vernehmen, der sogenannte Zustellungsversuch fand gestern um 12.13 Uhr statt. Hallo, DHL ich war Zuhause!!!

Nicht nur ich alleine hege die Vermutung, ob es nicht eventuell (ich sage eventuell - eine reine theoretische Vermutung) sein kann, dass während der Frühstückspause diverse Sendungen in der Form erledigt werden, dass eine rote Karte ausgefüllt wird. Ganz ehrlich, wie oft passiert es, dass man sich genau daran erinnert, dass man den ganzen lieben langen Tag Zuhause war und am nächsten Tag kommt die rote Karte.

Wie gesagt, diese Vermutung ist nur rein theoretisch!!!


Auf dem Hin- oder Rückweg meines täglichen Pennybesuches ging es sozusagen besch... weiter. Mit dem
Hiniterreifen meines Fahrrades durchfuhr ich eine "Tretmiene", die wohl mitten auf der Strasse, oder am Strassenrand abgelegt wurde. Glücklicherweise durchlief ich sie nicht. Es wäre wohl falsch hier auf die Hunde zu schimpfen, sondern mein Hass sollte sich hier wohl über die Frauchen und Herrchen dieser bellenden Tiere ergiessen.


Ja und dann fiel mir noch ein Papierkorb mit dem Aufkleber "Wirf Deine Stimme nicht weg" ins Auge. Befürchtet man, dass ich meine Wahlunterlagen dort aus lauter Verzweiflung entsorgen könnte? Ich weiß, es ist sehr sehr undemokratisch nicht zur Wahl zu gehen, sondern seine Stimme sozusagen in den Papierkorb am Rande der Reeperbahn zu werfen, aber ehrlich, ich bin kurz davor diesen als meine ganz persönliche Wahlurne zu nutzen und mich zu der Gruppe der Nichtwähler zuzuschlagen.

Ganz ehrlich, ich glaube, es war ein ziemlich großer Fehler einige Wahlveranstaltungen aufzusuchen und einige Wahlprogramme zu lesen. Hätte ich dieses nicht getan, ich wäre am 24. Februar unbedacht ins Wahllokal gegangen, hätte 12 Kreuze gemacht und wäre als "guter mündiger" Bürger nach Hause gegangen.

Aber, nachdem ich nun ein wenig gelesen habe, weiß ich niemandem, ja wirklich niemandem kann ich ruhigen Gewissens auch nur eine einzige Stimme geben. Ich glaube, ich schließe mich der vermutlichen Mehrheit der Wähler an und schmeisse meine Stimme in den hängenden Papierkorb am Rande der Reeperbahn.

Montag, 4. Februar 2008

Was hat Fußball mit den kommenden Hamburger Wahlen zu tun?


Paul Sachse: "Bis ihr schwarz werdet"

Paul Sachse: "Alles ist besser"

Diese beiden Plakate bekam ich heute per E-Mail über eine meiner diversen Mailinglisten mit der freundlichen Bitte des Künstlers "Benutzt sie öffentlich oder verbreitet sie privat mit eurer Post". Das tue ich sozusagen hiermit. Ich gebe zu, ein wenig drücken diese Plakate auch meine Befürchtungen aus, dass die GAL nach der Wahl doch noch ihre Verbundenheit mit der Hamburger CDU findet. Insofern bin ich mir persönlich nicht sicher, ob eine eventuelle Stimme für die GAL wirklich das Ergebnis bringt, welches man sich wünscht. Wobei ich durch die Veröffentlichung dieser beiden Plakate selbstverständlich nicht zur Wahl von SPD oder der Linken aufrufen möchte.

Wer meinen Blog ab und an verfolgt, kann sich denken, dass ich mich bei Betrachtung des Plakates mit dem Titel "Alles ist besser" natürlich wieder ein wenig aufgeregt habe. Was haben die Symbole dieses von mir nicht sonderlich verehrten Fussballvereins FC St. Pauli dort zu suchen? Ehrlich ich frage mich, was hat Fußball und ganz besonders der von mir nicht geliebte Verein mit den kommenden Hamburger Wahlen zu tun?

Bedeutet dieses etwa, dass die Verehrung eines bestimmten Fußballvereins auch die Wahlentscheidung beeinflußt? Darf ich rein theoretisch als Fan dieses Vereins meine Stimme z.B. nicht der CDU geben? Gibt es wirklich keine anderen Gründe die eine oder andere Partei zu wählen, als die bildliche Verbindung mit diesem Fußballverein? Für mich reicht es nicht, dass die Abgeordneten in der Bürgerschaft, oder in den Bezirksversammlungen wissen, wann ein Elfmeter gegeben werden muss.

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