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Sonntag, 3. Februar 2008

...aus diesem Grunde noch einmal die Seite 43 des Wahlprogrammes der GAL Hamburg-Mitte zur Erinnerung



Am gestrigen Abend habe ich den Nachtwahlkampfstand der GAL auf der Reeperbahn aufgesucht. Eigentlich konnte ich nicht viel neues ermitteln. Meine Frage, die mir seit Tagen auf der Seele brannte, warum die GAL als Forderung im Wahlkampf die Sperrung der Reeperbahn bei größeren Veranstaltungen hat, konnte man mir leider nicht beantworten. Ich gebe zu, man kann nicht die ganzen Wahlprogramme im Kopf haben und aus diesem Grunde noch einmal die Seite 43 des Wahlprogrammes der GAL Hamburg-Mitte zur Erinnerung.

Abweichend zur Aussage der SPD scheint das große öffentliche Fußballguckenevent doch nicht auf dem Heiligengeistfeld geplant zu sein, sondern auf dem Spielbudenpatz. Die Aussagen bezüglich der Harley Tage, die mir die SPD gab, wurden bestätigt.

Ehrlich, ich weiß es immer noch nicht, wie ich meine 12 Stimmen verteilen soll und ich mag momentan auch nicht mehr auf Wahlkampfveranstaltungen gehen - mir reicht es und zu einem Ergebnis bin ja eigentlich auch trotz diverser Heimsuchungen nicht gekommen.

Wenn es nicht so illegal wäre, ich könnte 12 Versteigerungen bei E-Bay machen und jeweils der Höchstbietende würde 1/12 meiner verfügbaren Stimmen bekommen. Wobei ich natürlich diverse Gruppierungen und Parteien von der Versteigerung ausschliessen würde.

Da ich durch den Besuch des Nachtwahlkampfstandes der GAL sowieso auf der Reeperbahn war, habe ich noch einen kurzen Abstecher in die kleine Hotelbar am Rande der Reeperbahn und auf die berühmteste Tankstelle gemacht.

Auf dem Spielbudenplatz drohte während des Rückweges nicht nur Gefahr durch Schienen, sondern auch durch überfrorene Nässe. Es scheint so, als würde die Überquerung des Spielbudenplatzes mehr und mehr zu einem äußerst riskanten Abenteuer werden - RISIKO!

Samstag, 2. Februar 2008

"Vorsicht Schienen"


Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit bis jemand in den Schienen der Bühnen auf dem Spielbudenplatz mit einem Absatz hängen bleibt, oder das jemand über die niedrigen Randbegrenzungen stolpert. Mit dem Fahrrad wäre ich, wenn ich über den Platz gerast wäre, auch schon das eine oder andere Mal mit dem Vorderreifen an den Schienen gescheitert. Reifen und Schiene haben nämlich ungefähr die gleiche Breite.


Der Ernstfall scheint nun eingetreten zu sein. Während der Wahlkampfveranstaltung der CDU humpelte eine sehr streitbare Bewohnerin des Stadtteils zu spät kommend demonstrativ durch den Saal. Allen teilte sie unaufgefordert mit, dass sie, obwohl völlig nüchtern mit ihrem Absatz in einer Schiene hängen blieb und sich dabei das Bein brach. Man könne von Glück sprechen, dass sie sich bei dem Fall auf den Platz nicht noch das Handgelenk gebrochen hätte.

Was tun? Ein anwesender Kandidat der CDU wies daraufhin, dass sich in Hannover auch Schienen für die Straßenbahn in den Straßen befinden und man diese ja nicht abdecken könne, weil dann immer jemand vor der Straßenbahn herlaufen müsse, um die Schienenabdeckung zu entfernen. Gedanklich eigentlich falsch, denn es müsste ein Mensch vor der Straßenbahn laufen, die Schienenabdeckung entfernen und ein Mensch müsste hinter der Straßenbahn laufen und die Schienenabdeckung wieder auf die Schienen legen. Der anwesende CDU Kandidat bot jedoch an, mit der Betreibergesellschaft Kontakt aufzunehmen, um zu klären, ob hier eventuell deren Haftpflichtversicherung eintreten würde.

Bisher ist das der erste Fall eines Schienenunfalls auf dem Spielbudenplatz, von dem ich gehört habe. Aber eigentlich stellt sich die Frage, was kann man tun, damit es nicht zu weiteren Schienenunfällen kommt? Gibt es vielleicht im Straßenverkehr ein Schild, welches aussagt "Vorsicht Schienen"? Man könnte es unter die Parkverbotsschilder am Spielbudenplatz hängen.

Freitag, 1. Februar 2008

Wer nun Recht hat, kann ich ehrlich nicht sagen


Heute habe ich nun die "vorrausschauende" Veranstaltung der SPD Hamburg-Mitte besucht. Es kann doch sehr sehr anstrengend sein, wenn man sich als Bürger auf die kommende Wahl gut vorbereiten möchte. Aber, es zahlt sich aus, wenn man mit seinen zwei Ohren hier und dort lauscht.

Selbstverständlich gab es auf der sozialdemokratischen Veranstaltung auch viel blabla und wenn wir, dann... Es ist halt Wahlkampf. Um ehrlich zu sein, es war erheblich netter, als auf der gestrigen Wahlveranstaltung der CDU und ich muß wohl einiges, was ich am gestrigen Tage der CDU auf die Fahnen schrieb korregieren.

Die Harley Tage finden scheinbar schon dieses Jahr nicht mehr in St. Pauli statt. Diesen Umstand haben wir wohl nicht dem Herrn Senator Gedaschko CDU), oder der CDU Hamburg-Mitte zu verdanken, sondern der SPD Hamburg-Mitte, die sich wohl mit dem Veranstalter bezüglich einer Verlegung auseinander gesetzt hat.

Als Ersatzort wurde der Platz vor den Deichtorhallen angeboten. Einerseits scheint es der SPD darum zu gehen, dass sich Harley Tage und die EM 2088 überschneiden und man auf dem Heiligengeistfeld wieder ein öffentliches Fußballgucken ausrichten möchte und andererseits wohl doch tatsächlich um die Belange der Anwohner zu gehen in Bezug auf den Veranstaltungslärm. Ich hoffe nur, dass dieses kein dumpfes Wahlkampfgerede ist.

Nun wohl noch eine zweite Berichtigung der Aussagen des Herrn Senator Gedaschko (CDU) bezüglich der Bebauung am oberen Teil der Reeperbahn auf dem Gelände der ehemaligen Bowlingbahn. Das Grundstück soll wohl der Reifenfirma Pirelli gehören, die sich aber nach Aussage von Herrn Grote (SPD) momentan darum bemüht, das Grundstück wieder zu verkaufen. Pirelli hatte wohl einiges in Planung, aber seit geraumer Zeit bewegt sich dort gar nichts mehr.

Wer nun Recht hat, kann ich ehrlich nicht sagen.

Die SPD Hamburg-Mitte gab sich sehr familienfreundlich in Bezug auf bezahlbaren Wohnraum, Schulangebot, etc. Was ich mich frage, warum will die SPD Hamburg-Mitte immer und immer wieder die Musikclubs fördern? In ganz vielen Sätzen kam das Wort Club, oder Musikclub vor. Prinzipiell nichts gegen Musik, aber doch bitte nicht überall Musikclubs.

Mir persönlich machen Aussagen, wie 2015 wird St. Pauli ein fanzinierender und lebendiger Stadtteil sein, oder wenn die Besucher im Jahre 2015 aus der U-Bahn steigen, wird der Beginn des Abends auf dem Spielbudenplatz zwischen Künstlern und Musikdarbietungen sein ein bisschen Angst.

Aber, die SPD Hamburg-Mitte schreibt ja in ihrem Programm für St. Pauli, dass sie sich mit den Bewohnern dafür einsetzen will, dass wir nicht zu Statisten in einer ausufernden Eventkultur werden.

Das war nur eine kurze und sehr sehr verkürzte und sehr selektive Darstellung der über 3 Stunden dauernden Wahlkampfveranstaltung der SPD Hamburg-Mitte.

Irgendwie habe ich ganz ehrlich das Gefühl, dass ich gerade für meine Verhältnisse zu sehr mit der SPD Hamburg-Mitte gekuschelt habe.

Ach, was ich heute noch gefunden habe und was mir das deprimierende Ergebnis brachte, ich soll die GAL wählen:

Für mich bisher die schlechteste Wahlwerbung dieses Wahlkampfes - Ob es wohl Freibier gibt?





Dieses Flugblatt, oder was mag es sonst sein, wurde mir heute in die Hände gedrückt. Die Stimme der Freiheit sprach zu mir und forderte der Kiez muß Rauchen. Rauchen ist, wie ich das in der Klasse 1 bis 4 gelernt habe ein sogenanntes Tuwort und meine Lehrerin hat damals immer gesagt, Tuwörter schreibt man klein.

Ich sag mal, unter einer Spontan-Demo verstehe ich etwas anderes! Für mich wäre es eine Spontan-Demo, wenn sich alle Gäste, die vor der Tür stehen und wie man heute sagt "smirten" sich in dem Moment des "Geradejetztrauchens" auf die Reeperbahn begeben und rufen "Freie Wahl für Gäste und Wirte - der Kiez muß rauchen!".

Ehrlich, ich frage mich, ob man so überhaupt einen Wahlkampf gewinnen kann, oder ob diese absolut flache Aussage zu irgendwelchen Prozenten führt. Eines muß ich der FDP sagen, das Layout ist rein katastrophal, da sahen unsere Flugblätter Anfang der 80iger Jahre mit Rubbelbuchstaben erheblich besser aus. Für mich bisher die schlechteste Wahlwerbung dieses Wahlkampfes!

Aber, an dem Termin werde ich mich bestimmt mal in Richtung Reeperbahn begeben um mir den Spontan-Aufzug von Wirten und deren Gästen anzuschauen. Ob es wohl Freibier gibt?

Donnerstag, 31. Januar 2008

CDU Wahlkampfveranstaltung anstatt Karnevalsveranstaltung


Durch Zufall habe ich von der heutigen Wahlkampfveranstaltung der CDU Hamburg-Mitte in St. Pauli erfahren. Da ich sowieso vor Ort war, weil ich die im letzten Jahr um den 11. November herum auf der Homepage der Betreibergesellschaft Spielbudenplatz angekündigte Karnevalsveranstaltung auf dem Spielbudenplatz besuchen wollte. Aber anstatt Karneval gab es nur eine Wahlkampfveranstaltung der CDU Hamburg-Mitte mit dem Herrn Senator Axel Gedaschko zum Thema "Der Kiez im Umbruch".

Es gab viel blabla und wenn wir, dann... Man mag mir verzeihen, dass ich nicht alles mitgeschrieben habe und das ich mich an alle Punkte nicht so direkt erinnere. In meinem Kurzzeitgedächtnis ist verblieben, dass man von Seiten des Senates wohl mittlerweile mit der Arbeit der Betreibergesellschaft Spielbudenplatz sehr zufrieden ist. Ich habe mir noch notiert "Die Reeperbahn ist wie ein Stern am Himmel". Der geübte Politiker wird wissen, was dieses ausdrücken soll.

Noch in der Erinnerung ist mir geblieben, dass die alte Bowlingbahn am Anfang der Reeperbahn einen neuen Besitzer hat , welcher wohl mittlerweile mit 2 Investoren über einen Neubau verhandelt. Leider wollte Senator Gedaschko nicht ausplaudern, was dort für ein architektonisches Meisterwerk geplant ist. Soviel hat er verraten, wer den Bahnhof Uelzen kennt, kann sich schon in etwa ein Bild machen. Der Plan wäre sozusagen einfach pfiffig und endlich kommt dort Fahrt rein.

Meine schriftlichen Notzien sagen auch noch, der Herr Senator sagte, dass überall die Anwohner grundsätzlich von den Touristen genervt sind - wie recht er doch hat!

Aber, nun kommt für mich der Hammer des Tages!!! Die Harley Days sollen dieses Jahr das letzte Mal in St. Pauli stattfinden. Ehrlich er hat es gesagt. Man höre und geniesse, denn ich habe mir erlaubt ab und an, wenn der Herr Senator sprach meinen kleinen MP3 Player, der auch aufnehmen kann mitlaufen zu lassen. Man hat dieses wohl auch schon dem Veranstalter mitgeteilt und wisse noch nicht, ob der Veranstalter dann noch in Hamburg bleiben würde. Mich persönlich würde es nicht stören, wenn die Harley Days 2009 in Köln, München, oder... stattfinden.

Der Herr Senator im Originalton:


Leider, leider nicht in bester Qualität, man muß die Lautstärke wohl sehr hoch regeln, aber wie heißt es doch immer so schön, es gilt das gesprochene Wort.

Übrigens, wenn jemand ein Bild vom Bahnhof Uelzen hat, man mag es mir schicken, damit ich mich schon einmal ein wenig an die neue Architketur am Anfang der Reeperbahn gewöhnen kann.

Mittwoch, 30. Januar 2008

Dosenöffner und Wahlprogramme


Nachdem ich versucht habe, mittels dieses Dosenöffners, der wohl doch schon ziemlich verrostet ist und seit Jahren zu meiner Küchenausstattung gehört eine Dose Bohnen zu öffnen und das nachfolgende Ergebnis erzielte,


werde ich mich nun den wichtigen Dingen des Tages hingeben. Rein vorsorglich der Hinweis, meine Fähigkeiten der Nahrungszubereitung sind sehr sehr begrenzt. So schaffe ich es zum Beispiel bei der Zubereitung von Steckrüben, diese zeitnah und zügig durch diverse Schnittwunden an Fingern und Händen in rote Beete umzuwandeln.

Das wäre dann auch gesagt. Nun, die Wahl in Hamburg steht sozusagen vor der Tür und ich versuche mich zu entscheiden, wen ich mit meinen zwölf Stimmen beglücke, oder ob es überhaupt nicht möglich ist irgendwen mit meinen zwölf Stimmen zu beglücken. Insofern besuche ich momentan regelmäßig Seiten Hamburger Parteien und suche nach ihren Programmen für Mitte, bzw. speziell für St. Pauli.

Bei einigen Parteien wurde ich fündig, was leider zur Folge hat, dass ab und an mein Blutdruck erschreckende Werte annimmt und ich nunmehr Besitzer eines Blutdruckpasses bin. Um ehrlich zu sein, dazu hat nicht so ganz alleine das Wahlprogrammstudium geführt. Aber ab und an führt es zu Spitzen in den täglichen Messungen.

Leider, leider konnte ich bei meinem letzten Besuch der Seite der SPD Hamburg-Mitte noch nichts entdecken. Eigentlich sehr erstaunlich, da die SPD Hamburg-Mitte schon seit Monaten im Plakatwahlkampf ist. Aber, bis zur Wahl kann ich ja noch oft die Seite der SPD Hamburg-Mitte besuchen um zu suchen.

Keine Angst, ich werde an dieser Stelle nicht die gesamten Wahlprogramme verreissen, sondern nur wenige von mir ausgewählte Passagen, die ich bisher entdeckt habe und die meinen Hals ganz besonders zum anschwellen gebracht haben.

Link zum Download des Programmes im PDF-Format

Bei der CDU Hamburg-Mitte fand ich neben reinen Äußerungen zur Vermarktung des Stadtteiles diesen Hinweis - Harley Tage in Hamburg, aber vielleicht vielleicht nicht in St. Pauli, sondern an einem anderen Ort. Prinzipiell eine gute Forderung, aber selbst wenn die Harley Tage nicht in St. Pauli stattfinden, die Herren auf ihren Maschinen werden trotzdem durch den Stadtteil auf- und abfahren. Also, völlig sinnlose Aussage - besser wäre, die Harley Tage werden in eine andere Stadt verschenkt.

Link zum Download des Programmes im PDF-Format

Die Linke fordert immer noch ein wildes und solidarisches St. Pauli. Liebe Linke, St. Pauli ist schon wild genug, es muss hier wirklich nicht noch wilder werden. Ehrlich, ich es habe schon mal verkündet, ohne diese Forderung hättet ihr vielleicht meine zwölf Stimmen bekommen.

Link zum Download des Programmes im PDF-Format

Bei der FDP fand ich nicht so direkt ein Programm für Hamburg-Mitte, sondern so rein spontan den oberen Ausschnitt im Gesamtprogramm, in welchem die FDP fordert, dass St. Pauli besser als Event- und Amüsierviertel genutzt werden soll. Liebe FDP, wir haben hier schon genug Trubel und denkt bei aller Vermarktungsgeilheit bitte auch daran, dass der Stadtteil momentan auch noch als Wohnviertel genutzt wird.

Link zum Download des Programmes im PDF-Format

Zum Schluß noch ein Blick auf das Bezirksprogramm der GAL Hamburg-Mitte. Die GAL scheint ein Herz für Fußballschauer entwickelt zu haben, oder wie sonst soll man die Forderung der kompletten Sperrung der Reeperbahn während der Übertragungen während der EM 2008 verstehen? Irgendwie eine ziemlich komische Aussage für ein Wahlprogramm - oder GAL Hamburg-Mitte?

Ich sag das mal so, keine der hier erwähnten Parteien wird von mir mit diesen Forderungen am 24. Februar 2008 auch nur eine Stimme bekommen. Na gut, bei der SPD Hamburg-Mitte kann ich das noch nicht genau sagen, aber ich befürchte beim Studium des Wahlprogrammes wird auch nicht viel gutes ans Licht kommen.

Dienstag, 29. Januar 2008

Wahlprogrammstudium Hamburg-Mitte und das bisherige Ergebnis - noch ohne Worte

Freitag, 25. Januar 2008

ANAJO - Gestern habe ich mein erstes rauchfreies Konzert im Molotow besucht


Gestern habe ich mein erstes rauchfreies Konzert im Molotow besucht. Ich war nicht rauchfrei, sondern das Molotow und so stand ich mehrfach frierend vor der Tür und zog an der Zigarette, was die Lungen hielten. Ganz persönlich muss ich sagen, mit Rauch hat es mir besser gerochen, denn gestern hatte ich immer den Geruch des Ventilators in der Nase und der erinnerte mich an den Gestank, den mein Vater in meiner Kindheit, als er noch in der Bremsbelagherstellung tätig war jeden Abend nach Verlassen des Werktores an sich hatte.

Während des Auftrittes der Vorgruppe, deren Name ich mir nicht gemerkt habe und ich auch nicht im Netz gefunden habe, musste ich oft an meine Freundin Paula denken, die im allgemeinen nur englische Bands hört. Übersetzt man mit einem Wörterbuch die Namen, schüttelt man zwar oft den Kopf, aber im Konzert hat man meist kein Wörterbuch dabei und so versteht man die eventuelle Flachheit der Texte mit geringeren Englischkenntnissen nicht.

Da die Vorgruppe, deren Name ich mir nicht gemerkt habe, auf Deutsch gesungen hat, habe ich leider leider die Texte verstanden und mich bei jeder Ansage für das nächste Stück gefragt, haben schlechte Vorgruppen im Vertrag, dass sie auch bei wenig Zustimmung des Publikums dieses bis zum bitteren Ende quälen müssen. Meine ganz persönliche Meinung, die Vorgruppe hatte nicht einmal Schützenfestniveau und ich befürchte, sie würden aus jedem Festzelt mit Pauken und Trompeten verjagt werden.

Aber eigentlich war ich ja nicht im Molotow um mir die Vorgruppe anzuhören und mich über diese aufzuregen und über den Gestank des Ventilators zu referieren, sondern um das Konzert von Anajo zu hören. Und ich muss sagen, das war richtig richtig tierisch affengeil!

Die Musik hat mir soooooo gut gefallen, dass ich sogar die neueste CD von Anajo käuflich erworben habe und sie dudelt seit heute Nacht ununterbrochen. Das dauert nicht mehr lange und ich kann wie einige Fans am gestrigen Abend bestimmt bald auch fast das ganze Konzert mitsingen.

Sehr erfrischend am gestrigen Abend war, dass mich niemand mit "Sie" angesprochen hat und mir auch niemand einen Platz zum sitzen angeboten hat, obwohl ich wohl mit der älteste Besucher war. Ich danke den Fans von Anajo!!!

Donnerstag, 24. Januar 2008

SPD - Ehrlich, ich warte sehnsüchtig auf die Vorhersagungen bis zum Jahre 2015!


Liebe SPD, was mir heute noch in den Sinn gekommen ist - vermutlich werden auf der Wahrsage-Veranstaltung im Rahmen des Wahlkampfes ziemlich viele Menschen kommen, die auch gerne wissen möchten, was bis 2015 passiert und wie das dann so alles ist.

Deshalb habe ich heute vorsorglich schon mal meine linke Hand eingescannt, damit ihr vorarbreiten könnt. Ich denke, so Wahrsagungen nehmen bestimmt ziemlich viel Zeit in Anspruch.

Insofern könnt ihr mein Horoskop schon mal vorarbeiten! Falls ihr die andere Hand zum wahrsagen braucht, einfach eine kurze Mail.

Und sagt jetzt nicht, ich hätte Wurstfinger, oder die Linien sind nicht gut erkennbar. Ehrlich, ich warte sehnsüchtig auf die Vorhersagungen bis zum Jahre 2015!

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