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Dienstag, 4. September 2007

Ich wüßte zu gerne die Antwort von Herrn Naumann!

Nein, nein, mein Ehrenwort, dies ist absolut kein Einstieg in den Wahlkampf und auch absolut keine Parteienwerbung für die SPD. Dieses ist auch absolut kein Terminhinweis für eine Veranstaltung der SPD. Ich schwöre auf die Funktionsfähigkeit meines Computers - sollte ich lügen, mein Rechner möge ...


Dieses ist einzig und allein der Hilferuf, eines Bewohners des Stadtteils, der morgen von Herrn Naumann heimgesucht wird. Ich wäre so gerne zu dieser Veranstaltung hingegangen, aber leider, leider machen es terminliche Gründe völlig unmöglich. Passiert zwar sehr selten, aber ab und an passiert es. Nein, nein, keine neue Verschwörungstheorie, die ich ja ab und an liebe.

Ich hatte mir so fest vorgenommen Herrn Naumann sovieles zu fragen, wie z.B. "Herr Naumann, sollte die SPD in Hamburg die Bürgerschaftswahl gewinnen und Sie der erste Bürgermeister werden, wie würden Sie sich in Bezug auf die Durchführung der Harley Days 2008 in St. Pauli verhalten?".

Die Antwort auf die Frage hätte mich so brennend interessiert, aber leider kann ich sie nicht stellen. Na ja, vielleicht liest es ja jemand, der morgen Abend vor Ort ist und diese Frage stellen könnte. Ich wüßte zu gerne die Antwort von Herrn Naumann auf diese Frage!

Sonntag, 2. September 2007

Die Frage ist, was hilft außer ...

Eigentlich dachte ich immer, jemehr man raucht, desto weniger Nematocera greifen an. Scheinbar ziemlich falsch gedacht, denn sie versammeln sich weiter auf Beute wartend an meinen Wänden.


Nicht einmal die große Ansammlung diverser Tomatenpflanzen vor meinen Fenstern hält die Nematocera vom Eindringen in die Wohnräume ab. Laut Hausmitteln aus dem Internet habe ich schon von den Tomatenpflanzen vor den Fenstern Stiele abgeschnitten und alle verfügbaren Vasen mit Tomatengrün in der Wohnung verstreut.

Bisher half nur eins, langsam und vorsichtig anschleichen und ...

Wikipedia schreibt zum Thema Nematocera: "Die meisten Mücken sind zart gebaute, schlanke Insekten mit fadenförmigen, vielgliedrigen Antennen und langen, dünnen Beinen. Sie besitzen meist stechend-saugende Mundwerkzeuge."

Na ja, so zart gebaut sehen sie nach dem ... nicht mehr so ganz aus. Die Frage ist, was hilft außer ... wirklich gegen diese Viecher?

Leere - Samstägliche Impressionen vom Spielbudenplatz

Leere - Samstägliche Impressionen vom Spielbudenplatz - absolut ohne Worte zum reinen und ungestörten Genuß


Übrigens, bei der Gelegenheit warf ich auch noch einen Blick auf die Kioske an den beiden Enden am Spielbudenplatz. Auch hier immer noch Leere.


Eigentlich kann man bisher von einer sehr sehr anwohnerfreundlichen Bewirtschaftung des Spielbudenplatzes durch die Betreibergesellschaft sprechen.

Samstag, 1. September 2007

Übrigens, Hausmeisterin, den Heimweg habe ich so gegen 6 Uhr doch noch ganz alleine geschafft!

Freitag, der 31.08.2007 - 18.33 Uhr Blogeintrag - Warum geht es mir so dreckig? Innerlich aufgeworfene Fragen, warum wird es schon wieder dunkel und wieso fühle ich mich heute so alt, wie andere aussehen? Erklärung, ich war auf einem Konzert und stürzte für meine Verhältnisse hinterher in der kleinen Hotelbar am Rande der Reeperbahn komplett ab.


Ton Steine Scherben Family spielte im Rahmen der Viva con Agua Wassertage 2007 auf. Man hatte mich gewarnt, Cornelius Littmann, Theaterdirektor und Präsident des FC St. Pauli wird anwesend sein. Aber, sein Auftritt war kurz und schmerzlos, ja genau besehen sogar sehr erfrischend, denn aus dem Publikum kamen während seines Auftrittes doch einige sehr laute und klare Unmutskundgebungen. Ein Konzertbesucher, der in dem Moment neben mir stand sagte "So alt, wie der aussieht, möchte ich nie werden".


Eigentlich hatte ich damit gerechnet, die sogenannte Revolutionäre Rentner Armee Fraktion anzutreffen, aber weit gefehlt und so mußte ich mir während des Konzertes die Frage "Wollen Sie sitzen?" anhören. Nichts gegen einen netten Sitzplatz am Rande der Bar mit guter Sicht auf das Geschehen, aber bitte nie wieder "Sie" auf so einem Konzert!!!


Ein absolut geiles Konzert, bei dem ich eigentlich fast jedes Lied innerlich und ab und an auch mit Simmeneinsatz mitsingen konnte.

Nach dem Konzert drang der Satz "Ich habe gar keine CD von Ton Steine Scherben" an mein Ohr. Kinder, Schallplatte, oder Kassette! Schallplattenspieler, oder Kassettenrecorder! Nix CD, die Musik muß knacken beim abspielen. Das war noch die Zeit, wo wir mit dem Kassettenrecorder umd dem Mikrophon vor dem Radio saßen und Musik aufgenommen haben mit dem stetigen Risiko, dass ein Lied mit den Worten der "Mach das Gedudel leiser", oder "Abendbrot" unbrauchbar wurde.


Bester Dinge endete der Abend in der kleinen Hotelbar am Rande der Reeperbahn mit Bier und Saurem und Bier und Saurem und... Übrigens, Hausmeisterin, den Heimweg habe ich so gegen 6 Uhr doch noch ganz alleine geschafft!

Freitag, 31. August 2007

Geht´s noch schlimmer? Männchen laufen um die Wette in Damenschuhen

Donnerstag Nachmittag, man will nachdem die Arzthelferin am Morgen stundenlang eine Vene zur Blutabnahme gesucht hat und beide Arme zerstochen hat nur einen netten Kaffee in der kleinen Hotelbar am Rande der Reeperbahn trinken und trifft auf diesen Anblick.


Eine Bühne, ein paar Männchen auf der Bühne, Lautsprecher, durch die Ansagen kommen, wie Nummer 3 läuft gegen die Nummer 11. Na ja, vielleicht eine trottelige Werbeveranstaltung für die drohende Triathlon Weltmeisterschaft.

Erst Ermittlungen im Tiger Imbiß führen zur teilweisen Erklärung. Männchen laufen um die Wette in Damenschuhen. Der Hauptgewinn soll ein Gutschein über 500 Euro sein, damit das gewinnende Männchen seinem Weibchen Schuhe kaufen kann.


Der Blick auf die Homepage der Spielbudenplatz Betreibergesellschaft brachte mehr Licht ins Dunkle. Ein Hamburger Radio Sender suchte den "Hamburger High Heels Hero 2007".


Interessiert hat diese Veranstaltung wohl fast niemanden - zumindest freiwillig nicht. Unfreiwillig waren jedoch erheblich mehr Menschen betroffen, denn die Beschallung dieser Veranstaltung war so eingerichtet, dass alle umliegenden Straßen die sinnlosen Moderationen verfolgen mußten.

Wenn ich mittlerweile 1 + 1 addiere, komme ich mehr und mehr zu der Erkenntnis, der Spielbudenplatz dient nur noch zur Kassenfüllung der Betreibergesellschaft. Scheinbar finden dort nur noch für die Betreibergesellschaft profitable Veranstaltungen, wie z.B. Wochenmarkt, Flohmarkt und Werbeveranstaltungen irgendwelcher Firmen statt. Nur wer bezahlt darf den Platz nutzen.

Einerseits begrüßenswert, wenn diese Veranstaltungen keine Lärmausdünstungen mit sich bringen, andererseits sehr fragwürdig, denn ich denke nicht, dass die für die Umgestaltung eingesetzten europäischen Fördergelder dafür gedacht waren, dass sich eine Betreibergesellschaft die Taschen füllt.

Donnerstag, 30. August 2007

Schaut mal, wo ich Kaffee getrunken habe!

Schaut mal, wo ich Kaffee getrunken habe! Ich war auf der berühmtesten Tankstelle der Welt! Bitte kein falsches Bild, diese Ansammlung von Geschirr habe ich nur fotografiert, ich genoss einzig und allein nur eine Tasse Kaffee ohne Aufdruck. Ich habe mich nicht einmal getraut diesen Becher illegal an mich zu nehmen, denn die einzig wahre Tankstelle ist übervoll mit Überwachungskameras und garantiert erkennt mich der dort beschäftigte pensionierte Kriminalist, der mit Vorliebe die Überwachungsvideos anschaut und schon ab und an grausam und schicksaalshaft zugeschlagen hat.


Es stimmt also doch, was vor längerer Zeit an meine Ohren drang. Die berühmteste Tankstelle entwickelt gerade eine völlig neue Produktlinie zur Vermarktung. Der Becher wird im Shop auf der Tankstelle für sage und schreibe 3,99 Euro verkauft. Bestimmt gibt es bald auch noch T-Shirts mit dem Aufdruck der berühmtesten Tankstelle. Ob es auch Kondome, Unterhosen, Vibratoren, Socken und und und im Rahmen dieser neuen Produktlinie gibt weiß man nicht so genau, aber möglich wär´s doch - oder?

Mittwoch, 29. August 2007

So allmählich reicht es für dieses Jahr mit Straßensperrungen


Wir hängen schon wieder fest! Am kommenden Wochenende wird die Reeperbahn Samstag und Sonntag stadteinwärts mal wieder von 7.00 Uhr bis 14.30 Uhr gesperrt. Diesesmal kein Move, kein Motorradgottesdienst, sondern die Trithalon Weltmeisterschaften in Hamburg.

Wieder heißt es, dass man den Stadtteil wenn man Glück und gute Ortskenntnis hat nur über Schlichwege verlassen kann, bzw. über Schleichwege erreichen kann.

Busse werden natürlich auch wieder nicht fahren und so wird man wieder gezwungen sein, seine Fahrtziele so zu planen, dass man mit der S-Bahn oder der U-Bahn irgendwo hinkommt, wo keine Straßensperrungen sind. Wie oft mußten wir dieses Jahr schon komplette Sperrungen der Reeperbahn, bzw. der Zu- und Abfahrtwege hinnehmen?

Gibt es denn wirklich keine anderen Strecken in Hamburg, auf denen es sich lohnt im Kreis hin und her zu laufen, oder mit dem Fahrrad zu fahren?

Also heißt es für uns am Samstag wandernd einkaufen zu gehen und zu hoffen, dass man auf eine Stelle an der Reeperbahn trifft, wo ein Seitenwechsel möglich ist. Ob Arbeitgeber dauernde Straßensperrungen als Entschuldigung für das Fernbleiben vom Arbeitsplatz akzeptieren, oder sollte man einige Urlaubstage für Straßensperrungen einplanen?

Die Frage ist, was macht man, wenn man am Sonntag um 11 Uhr zu einer Geburtstagsfeier eingeladen ist? Weit vor 7 Uhr losfahren, oder mit Bedauern mitteilen, dass man wegen der Triathlon Weltmeisterschaft leider nicht zum Brunch anreisen konnte.

So allmählich reicht es für dieses Jahr mit Straßensperrungen im Stadtteil für irgendwelche Großevents!!!

Dienstag, 28. August 2007

Freiheit statt Angst - Informationsveranstaltung zu den neuen Überwachungsplänen

Freiheit statt Angst
Informationsveranstaltung zu den neuen Überwachungsplänen
am Montag, 03.09.07, 20 Uhr, Rote Hilfe-Café, B5

Das Überwachen und Bespitzeln von politisch engagierten Menschen und Gruppen gehört seit jeher zum Arsenal des staatlichen Repressionsapparats. Gerade in diesem Jahr ist - anhand der drei jüngsten §129a-Verfahren - wieder einmal deutlich geworden, dass die Verfolgungsbehörden jedes zur Verfügung stehende Mittel Nutzen, um unliebsame AktivistInnen zu schikanieren, einzuschüchtern, zu diffamieren und zu kriminalisieren: Brief-, Telefon- und Internetüberwachung, Observationen, Hausdurchsuchungen und Untersuchungshaft wurden und werden massiv gegen die Linke eingesetzt. Doch der Regierungskoalition reichen selbst diese Mittel nicht mehr aus. Neue Schlagworte wie "Vorratsdatenspeicherung" und "Onlinedurchsuchung" machen die Runde. „Nach Plänen von CDU, CSU und SPD soll ab 2008 nachvollziehbar werden, wer mit wem in den letzten sechs Monaten per Telefon, Handy oder E-Mail in Verbindung gestanden oder das Internet genutzt hat. Bei Handy-Telefonaten und SMS soll auch der jeweilige Standort des Benutzers
festgehalten werden. Anonymisierungsdienste sollen verboten werden. Mit Hilfe der über die gesamte Bevölkerung gespeicherten Daten können Bewegungsprofile erstellt, geschäftliche Kontakte rekonstruiert und
Freundschaftsbeziehungen identifiziert werden. Auch Rückschlüsse auf den Inhalt der Kommunikation, auf persönliche Interessen und die Lebenssituation der Kommunizierenden werden möglich. Zugriff auf die
Daten sollen Polizei, Staatsanwaltschaft, Nachrichtendienste und ausländische Staaten erhalten, die sich davon eine verbesserte Strafverfolgung versprechen.“ (aus dem Aufruf zur Demo "Freiheit statt Angst" am 22.9.07 in Berlin)

- Was ist dran an diesen neuen Überwachungsplänen?
- Und was passiert jetzt schon?
- Welche Möglichkeiten gibt es, sich der Totalüberwachung zu entziehen?

Informationsveranstaltung
im Rote Hilfe-Café
Montag, 3. September, 20 Uhr
im Internationalen Zentrum B5,
Brigittenstr. 5/St. Pauli
Vokü ab 19.30 Uhr

Flyer zur Veranstaltung als PDF

Montag, 27. August 2007

Wir nehmen die Nummer 4, aber mit dem Strich aus Nummer 5

Sanierungsbeirat, Sanierungsbeirat, ich war da! Es sah so aus, als hätte ich eine Sitzung vor der Sommerpause verpasst, denn es wurden heute wohl schon genauer vorgestellte und diskutierte Modelle für die weitere Nutzung der Susannenstraße im Schanzenviertel durch Außemgastronomie dargebracht. Glücklicherweise erhaschte ich ein Blatt Papier mit den einzelnen Varianten.


(Falls schwer lesbar, hier das ganze als PDF-Datei)

Hier nun der Versuch der Erläuterung der einzelnen Varianten. Die Erläuterung ist nur soweit möglich, wie sie heute kurz vorgestellt wurden. Sie erfolgen sozusagen absolut ohne Gewehr!

Variante #1

Die bisherige eingeschränkte Nutzung des Gehweges durch Außengastronomie in der Susannenstraße bleibt bestehen. Diese Variante sieht einzig und allein den Austausch von Kleinpflastern am Rande des Gehweges zur Straße durch Gehwegplatten vor.

Variante #2

Von 64 vorhandenen Parkplätzen in der Susannenstraße werden in der Zeit von Mai bis Oktober ungefähr 14 Parkplätze für gastronomische Zwecke zweckentfremdet. In diesen zweckentfremdeten Parkbuchten sollen dann Holzpodeste zwecks Außenbewirtung aufgestellt werden.

Variante #3

Diese Variante sieht vor, dass der Gehweg in der Susannenstraße auf jeder Seite um 1 Meter verbreitet wird. So sollen rund 320 qm mehr Gehwegfläche entstehen.

Variante #4

Die Wechselvariante sieht vor, dass die gastronomische Nutzung des Gehweges wöchentlich wechselt. Eine Woche darf die linke Straßenseite Tische und Stühle aufstellen und in der nächsten Woche die rechte Straßenseite, bei Einhaltung der Bedingung, dass zwischen Außengastronomie und Straße 1,50 Meter frei bleiben muß.

Variante #5

Diese Variante sieht eigentlich die Festschreibung der momentanen Situation vor. Es muß mindestens ein Freiraum von 1,50 Meter zwischen Außengastronomie und Straße freigehalten werden. Einzig und allein fordert diese Variante eine dauerhafte Kennzeichnung der zugelassenen Nutzungsfläche für die Außengastronomie.

Während der Sitzung wurde spontan noch die Variante #6 mit in die Abstimmung eingebracht, welche ein grundsätzliches Verbot der Außengastronomie in der Susannenstarße vorsah.

Fraglich war, ob eine Vergrößerung der Gehwegfläche in der Susannenstraße nicht grundsätzlich auch eine Erhöhung der Nutzungsfläche für Außengastronomie mit sich bringen würde.

Ebenfalls ein sehr interessanter Punkt in der Diskussion war der Einwurf, dass durch die Bezirksreform zum 01.04.2008 das Schanzenviertel verwaltungstechnisch den zuständigen Bezirk wechselt. Alle momentanen Abstimmungen und Handlungen finden noch im Rahmen der Zugehörigkeit zum Bezirk Hamburg-Mitte statt. Doch wie verhält sich im nächsten Sommer der dann zuständige Bezirk Hamburg-Altona? War dann vielleicht die gesamte Auseinandersetzung mit dem Thema Außengastronomie Susannenstraße sozusagen für die Katz?

Es folgte die Abstimmung der Vorschläge #1 - #6 durch den Sanierungsbeirat. Diese Abstimmung soll wohl jedoch nur als Empfehlung für die eingerichtete Arbeitsgruppe des Sanierungsbeirates dienen, die zum dem Thema nochmals im September tagt.

Zur Erläuterung der unteren Notiz, scheinbar hat der Sanierungsbeirat 15 stimmberechtigte Mitglieder, von denen am heutigen Abend wohl nur 11 anwesend waren.


Das Ergebnis des heutigen Abends, ähndelt eigentlich der Bestellung in einem chinesischen Restaurant. Wir nehmen die Nummer 4, aber mit dem Strich aus Nummer 5.

Ich hoffe, dass man aus dem Text ein wenig schlauer wird und ich nicht so ganz falsch liege, aber ab und an findet man ein Theaterstück in dem man war ja auch nicht ganz in der Theaterkritik wieder, die am nächsten Tag in der Zeitung steht.

St. Pauli - Susannenstrasse 2007 wirklich Sommergarten frei? vom 20.02.2007

St. Pauli - Einführung von "Einwegfußwegen" und "Fußwegampeln" bis zum Wintereinbruch vom 13.04.2007

Keine Aussengastronomie in der Susannenstrassse - Herr Senator, auch die CDU Hamburg-Mitte hat zugestimmt! vom 26.04.2007

Irgendwo in St. Pauli nach einem Fußballspiel vom 28.04.2007

"Gartenzwergdiskussion" um Nutzung des Gehweges in der Susannenstrasse durch Sommergärten vom 08.05.2007

§ 129a verhinderte Kennzeichnung des legalen Sommergartensektors in der Susannenstrasse vom 09.05.2007

Sanierungsbeirat Schulterblatt / Rosenhofstraße

Sozusagen bei Durchsicht meiner E-Mails stiess ich soeben auf diesen Termin für heute Abend. Na ja, ein bisschen spät, aber besser als gar nicht. Ich denke, sehr interessant könnte der Punkt 3 bezüglich der weiteren Entwicklung der Außengastronomie in der Susannenstraße sein.


Einladung zum Sanierungsbeirat Schulterblatt / Rosenhofstraße

am Montag, den 27.08.2007 um 19.00 Uhr im Mehrzweckraum des JesusCenter, Schulterblatt 63


Vorläufige Tagesordnung

1. Organisatorisches

2. Anträge an den Verfügungsfonds

3. Fortführung der Diskussion der Varianten zur ‚Entwicklung einer langfristigen Lösung für die Susannenstraße’

4. Teilfortschreibung des Erneuerungskonzeptes für die Gastronomie Absinth, Schanzenstraße 79 (auf Antrag des Betreibers)

5. Anliegen von Sanierungsbetroffenen /sanierungsrechtlich relevante Anliegen

6. Informationen / Sachstand zu aktuellen Planungen, Baumaßnahmen und Projekten (Bezirksamt und steg)

7. Sonstiges

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