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Samstag, 3. Februar 2007

St. Pauli: Spielbudenplatz - immer noch haben Cornelius Littmann und Konsorten die Hände auf dem Platz

31.01.2007 - Vertragsablauf und noch immer hat die Betreibergesellschaft um Cornelius Littmann, Theaterdirektor und Konsorten die Hände auf dem Platz. Der Hamburger Morgenpost war am 01.02.2007 zu entnehmen, dass die Verhandlungen um die weitere Nutzung des Platzes zwischen der Stadt und der Betreibergesellschaft noch zu keinem Ergebnis führten. Laut Hamburger Morgenpost erklärte der Platzmanager Bohnsack, dass für die Zeit der Verhandlungen der Vetrag um zwei Monate verlängert sei.

Und wer verstösst schon am zweiten Tag der Verlängerung mal wieder gegen den Nutzungsvertrag? Natürlich die Betreibergesellschaft! Wie heisst es so schön: "Der Betreiber übernimmt die Reinigung, Wartung und Instandhaltung der Vattenfall-Bühnen..." Zwei Verstösse in nicht einmal einer Woche! Was soll der weit angereiste Hamburg-Besucher
nur denken? Samstag vergangener Woche Platz unbetretbar aufgrund eisiger Zustände, ein paar Tage später stellen sich Teile des Platzes als Müllhalde dar. Mein lieber Herr Bohnack, eine Vertragsverlängerung stellt auch eine Verlängerung der Pflichten aus einem Vertrag dar - nicht immer nur an die glänzenden "Euro-Zeichen" in den Augen denken.

Freitag, 2. Februar 2007

St. Pauli: Forderung 35 Euro für wildes Pinkeln, aber ohne Karneval

Als ich gestern Abend meine sozialistische Tageszeitung las, die ich gerade im Probeabo beziehe, stiess ich nach dem Wetter auf die Zahl des Tages. Es war die 35. Was soll mir in einer sozialistischen Tageszeitung die 35 sagen? 35 Jahre Licht aus in der DDR? Erfolgreicher Sozialismus in 35 Staaten? 35 verbliebene Mitglieder in sozialistischen Parteien? Trat "Fritz Molter" vor 35 Jahren in die KPD ein? Irgendwie leider alles völlig "out" und ziemlich falsch.

Es ging um den Karneval in Köln. Eigentlich bin ich kein Fan von Karneval und Helau, aber meine Hochachtung Köln!!!

Köln hat es verstanden und gehandelt, denn ab und an sind feierwütige betrunkene Männer absolute Schweine, nämlich dann, wenn die Blase drückt und das "Schwänzchen" an der Hauswand das Licht der Welt erblickt. Aber in Köln wird das teuer!!! Wildes Pinkeln wird dieses Jahr noch teurer - anstatt 15 Euro werden in diesem Jahr 35 Euro fällig.

Soll ich jetzt Karneval in St. Pauli fordern? Nee, nee, nee!!! Würde doch auch ohne Karneval funktionieren, wenn´s nur mal geahndet werden würde. Ich denke, eine sehr sehr lohnende Einnahme für den Hamburger Haushalt.

Zitiertes Schnippselchen aus der sozialistischen Tageszeitung Neues Deutschland

P.S. Wenn ihr nicht wisst, wer unter dem Namen "Fritz Molter" unterwegs war, einfach googeln und vielleicht löst sich das Rätsel am Freitag.

Montag, 29. Januar 2007

St.Pauli: Böse böse Vorboten für eine lange lange Freundschaft?

Sind das die bösen bösen Vorboten für eine lange lange Freundschaft? Aufgrund des total vereisten Zustandes des Spielbudenplatzes am 27. Januar konnte ich es nicht lassen und dem Bezirksamt Hamburg-Mitte eine Mail und ein paar Fotos mit dem Verweis auf die Verkehrssicherungspflicht der Betreibergesellschaft zuzusenden. Heute kam die Antwort:

Sehr geehrter Herr Warmbold,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Die Problematik des angetuaten und wieder gefrorenen Schnees bestand wohl in ganz Hamburg und hat sich wie überall bereits wieder in Tauwasser aufgelöst. Den Passanten kann
man nur sagen, dass man durchaus auch selber ein wenig aufpassen muss und dort gehen wo geräumt gestreut ist. Dieses Eis hat man ja wohl gesehen.

Mit freundlichem Gruß, C.R.


Noch im Dezember 2006 hat das Bezirksamt gezögert, die Genehmigung für die winzige Rodelbahn auf dem Spielbudenplatz zu erteilen, da Gefahr für den Bürger bestand und einige Wochen später schützende Worte gegenüber der Betreibergesellschaft.

War der Auftritt des Herrn Cornelius Littmann, Theaterdirektor und Geschäftsführer der Betreibergesellschaft des Spielbudenplatzes beim letzten Kerngebietsausschuss schon erfolgreich? Trügte der Schein doch nicht, dass Behörde für Stadtentwicklung und Betreibergesellschaft sich sehr gut verstehen? Ist diese Einigkeit eventuell schon in tieferen Ebenen angekommen? Liest der interessierte Bürger vielleicht in den nächsten Tagen "Vertrag zwischen der Stadt Hamburg und der Betreibergesellschaft für 10 Jahre verlängert"?

Kann man aus der Antwort des Bezirksamtes schliessen, dass wenn bei einem Sturm Dachziegel auf den Kopf fallen, der Weg unter dem Dach eigenes Risiko war? Denn eigentlich hat man ja die Dachziegel gesehen.

Sonntag, 28. Januar 2007

St. Pauli: Schon wieder in Hundescheisse rein getreten

Reine Scheisse!!! Das zweite mal in dieser Woche bin ich Opfer einer Hinterlassenschaft eines Hundes geworden. Das Desaster geschah diesmal als ich mein Fahrrad an einen Baum anschliessen wollte.

Wenn der Hund an sich schon der irrsinnigen Meinung ist, er muss, wo er rumläuft an irgendeinen Baum, oder irgendeine Wand kacken, oder pissen, warum ist der Hundehalter dann der Ansicht, diese Hinterlassenschaften einfach liegen zu lassen?

So allmählich fordere ich Zwangswindeln für Hunde, oder eine Nachweisspflicht für Hundehalter, dass diese die Ausscheidungen ihrer Lieblinge nett eingesammelt haben und in einem Beutel in einen Papierkorb entsorgt haben. Wenn man zumindest sagen könnte ein Tritt in Hundescheisse bringt Glück, aber eigentlich bringt so ein Tritt

nur Scheisse an die Schuhe. Liebe Hundehalter, scheinbar ist die Mehrheit von euch ziemlich ignorant gegenüber der Menschen, die ahnungslos über die Wege und Strassen laufen - Hauptsache euer Hund kann in Ruhe kacken. So, liebe Hundehalter, jetzt könnt ihr mich nett beschimpfen - Ich warte drauf und freu mich!

P.S. Man entschuldigt die heute ziemlich ordinäre Audrucksweise im heutigen Eintrag, aber meine Wut ist ziemlich gross !!! Und vorsorglich an die Hausmeisterin: Ich weiss, dass Foto ist unscharf - sorry ging nicht anders.

Samstag, 27. Januar 2007

St.Pauli: Knallfrosch liegt immer noch - Hurra eine neue Eisbahn!


Knallfrosch in der Hein-Hoyer-Strasse
Ach, Hamburger Stadtreinigung, schaut mal was ich heute in der Hein-Hoyer-Strasse gefunden habe! Rechnerisch liegt dieses Stück schon 3 Wochen und 5 Tage in der Gegend herum. Hamburger Stadtreinigung sagt jetzt nicht, nur so wenig, dass kann doch mal übersehen werden. Da ich auf dem Wege zum Lotto abgeben war, habe ich nicht weiter nach Müll Ausschau gehalten, da die Zeit drängte. Eigentlich hoffe ich auf einen Gewinn, damit ich die nicht unerheblichen Gebühren der Stadtreinigung zahlen kann. Die Gebühren steigen stetig, doch die Sauberkeit überhaupt nicht. So wird es mir wohl Morgens, wenn ich aus dem Hauseingang komme weiter so gehen, dass ich mir ab und an sage, ich wohne fast auf einer Müllhalde. Übrigens, wenn ich mal wieder Lust habe, werde ich mal ganz speziell hervorragende Müllhaufen im Stadtteil fotografieren. Zieht Euch warm an!

Natürlich konnte ich es nicht lassen einen Abstecher ins Sudhaus zu machen. Es gab einen Kaffee auf den Geburtstag von "JUBJUBJUB". Einen weiteren Kaffee gab es leider nicht, da der von "JUBJUBJUB" favorisierte Fussballverein heute nur einen Punkt erzielte.

Aus dem Sudhaus konnte ich es beobachten - Hamburg hat eine neue Eislaufbahn! Der gesamte Spielbudenplatz war spiegelglatt. Schön war es Passanten schlittern zu sehen.

Als Vertreter der Betreibergesellschaft des Spielbudenpatzes führte Herr Cornelius Littmann, Theaterdirektor in der Sitzung des Kerngebietsausschusses am 09.01.2007 aus, dass nach dem Abschleifen des Platzes der Belag des Platzes ständig feucht wäre und man Angst davor hätte, dass Frost auftreten könne.


Spielbudenplatz Blick Richtung Davidstrasse - 27.01.2007 , 18:41:12 Uhr

Herr Littmann fürchtete eine Eisbahn. Mit auf dem Podium sass Herr Dr. Pelikan als Vertreter der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU). Der Vertreter der Betreibergesellschaft lehnte in diesem Falle jegliche Haftung ab. Herr Dr. Pelikan äusserte sich so, dass man sich in diesem Falle schon einigen würde, zumindest dann wenn der Vetrag der Betreibergesellschaft mit der Stadt Hamburg zum 31. Januar 2007 auslaufen würde.

Also, theoretisch war allen Beteiligten das Problem bekannt. Nur beim Eintritt des Ernstfalles sah sich bisher noch keine Vertragspartei in Handlungszwang. Was wird wohl passieren, wenn ein in partylaune verfallener St. Pauli Besucher hinknallt?

Wenn ich den Vertrag zwischen der Stadt Hamburg und der Betreibergesellschaft richtig verstehe, ist nach Paragraph 5 Absatz 6

Der Betreiber trägt die Verkehrssicherungspflicht für den Platz... Er ist verpflichtet auf den überlassenen Flächen die Winterreinigung (Beseitigung von Schnee und Eis) auf seine Kosten durchzuführen.

hier die Betreibergesellschaft gefragt.

Ach, meine lieben Betreiber und ganz besonders Herr Cornelius Littmann, ich werde es wohl nicht lassen können, die "Skandalakte" Spielbudenplatz zu vergrössern. Fast so schön, wie ein riesiger Lottogewinn!

Donnerstag, 25. Januar 2007

St. Pauli: Geierpärchen auf der Davidwache zwingt St. Pauli Besucher zur Ruhe

Die Geier auf der Davidwache zwingen St. Pauli Besucher zur Ruhe. Seit einigen Tagen brütet ein Pärchen dieser seltenen Vogelart auf dem Dach der Davidwache. Die Geier hat zwar noch niemand gesehen, aber mehrere Anwohner wollen sie gehört haben.

Noch dieses Jahr soll das das Planfeststellungsverfahren beginnen, um zum Schutz der Geier vor Besuchern einen drei Meter breiten Wassergraben zu ziehen. Der Wassergraben soll den gesamten Bereich zwischen Millerntor und Nobistor einschliessen. 960.000 Euro wurden für diese Baumaßnahme bereits im Etat aufgenommen.

Mehrere Anwohner haben bereits ein Gutachten in Auftrag gegeben, in welchem geklärt werden soll, wie sich Touristenlärm auf die Geier auswirkt.

Ich denk´mir, wenn es mit dem Wachtelkönig auf der A26 klappt und dort ein Tempolimit eingeführt wird, damit dort etwas Ruhe herrscht, warum soll es nicht auch mit Geiern in St. Pauli klappen?

Rein vorsorglich: Ich habe nicht geschrieben Geier in der Davidwache, oder Geier über der Davidwache, sondern Geier auf der Davidwache. Wenn vorhanden gewesen, hätte es auch ein Storch sein können. Ich sag´das mal so, nicht das bei irgendwelchen Anwälten schon Briefbögen in die Maschine gespannt werden.

Zitiertes Schnippselchen aus der Bild Zeitung vom 23.01.2007

Mittwoch, 24. Januar 2007

St. Pauli - Stefan Gwildis warum willst Du unbedingt auf der Reeperbahn tanzen?

Stefan Gwildis, eine neue CD mit dem Titel "heut ist der tag" kam vor einigen Tagen neu von Dir raus. Ich habe kurz reingehört und das weitere anhören sofort verworfen. Stefan Gwildis, eigentlich hätte sie mir gefallen können, wenn nur nicht das Lied Nummer 2 mit dem Titel "Tanzen übern Kiez" auf der CD wäre.


(Ähnlichkeiten mit existierenden Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt)

In der ersten Strophe heisst es: "die nacht ist da und die zeit ist reif wir gehn tanzen übern kiez wir tanzen auf der straße auf der reeperbahn das ist unsre meile"

Stefan Gwildis, auf deiner Homepage habe ich gelesen, dass Du in Barmbek-Süd lebst. Schönes Ding! Wenn ich in Barmbek-Süd wohnen würde, hätte ich auch absolut keine Probleme zum Tanzen auf der Reeperbahn aufzurufen. Hast Du dich mal gefragt, was passiert, wenn ich Nachts zum tanzen auf der Strasse in Barmbek-Süd aufrufe? Mir als Anwohner in St. Pauli gefällt dieser Gedanke sehr gut.

Weiter geht es in der 3. Strophe "...sei hier zuhaus bis du nicht mehr weißt wo zuhause ist" Soll das ein Aufruf zum "Kampfsaufen" sein? Ich sage mal, Zuhause tanze ich nicht auf der Strasse. Wie würde es Dir gefallen, wenn tausende St. Paulianer ihr Zuhause mal einen Abend nach Barmbek-Süd verlegen würden und dem Aufruf folgen würden und die Sau vor deiner Wohnung rauslassen?

Ziemlich am Ende des Liedes heisst es "lass uns tanzen - wir tanzen übern kiez in der großen freiheit - aufm spielbudenplatz und am millerntor". Warst Du schon einmal da und hast ein wenig in die Gegend geschaut? Dann hättest Du nämlich gesehen, dass dort neben gastronomischen Betrieben auch Wohnhäuser stehen, in denen ganz normale Menschen leben. Und stelle Dir vor, die müssen auch Morgens in der Frühe aufstehen und arbeiten gehen. Wie würdest Du dich fühlen, wenn Du um 6 aufstehen müsstest und vor deiner Tür bis 5 Uhr Verrückte getanzt und gegrölt haben?

Stefan Gwildis, ich weiss nicht, ob das Lied eine Auftragsarbeit von Cornelius Littmann, Theaterdirektor, oder der Interessengemeinschaft St. Pauli (Zusammenschluss diverser Gewerbetreibenden in St. Pauli)war, oder ob Du Nachfolger von Ralph Arthur Roberts (Text und Musik des Liedes Auf der Reeperbahn nachts um halb eins) und Hans Albers werden möchtest, zumindest passt das Lied gut in die Vermarktungsstrategie des Stadtteils durch den Hamburger Senat.

Leider ist mir die Gabe der Dichtung, des komponierens und des singens nicht gegeben, aber vielleicht findet sich ja irgendwann ein Kundiger, der endlich mal ein Gegenlied komponiert und singt. Könnte dann den Inhalt haben: Morgens sind die Hauseingänge vollgepisst, die Strassen voller Müll, Taxen haben die ganze Nacht vor meinem Fenster gehupt. Touristen feiert und sauft auch mal in Barmbek-Süd...

Dienstag, 23. Januar 2007

St. Pauli: Was passiert Ende 2009 - Spielbudenplatz 5 -14 - Abriss, Sanierung, Teilabriss,oder...?


Blick auf die Häuser Spielbudenplatz 13 und Kastanienallee 14 aus Richtung Taubenstrasse
Eigentlich kennt jeder Fernsehzuschauer, der jemals über die einzigartige Tankstelle an der Reeperbahn einen Beitrag gesehen hat diese Häuser. Anwohner des Stadtteils wissen, sie stehen am Spielbudenplatz und sind wie die Tankstelle Eigentum der Familie Schütze. Für ganz Interessierte, wir sprechen hier von den Wohnhäusern Spielbudenplatz 5 a - 5c, der Ladenzeile Spielbudenplatz 7 - 11, dem Wohnhaus Spielbudenplatz 13, dem Wohnhaus Kastanienallee 14 und der Esso-Tankstelle, sowie Teilen der Tiefgarage. Kurz umrissen, der gesamte Komplex wurde Anfang der 60iger erstellt, zu damaliger Zeit war das Grundstück noch auf Erbpacht für 99 Jahre. In den 90igern wurde das gesamte Areal durch die Familie Schütze von der Stadt Hamburg erworben. Die Nutzungsfläche für Wohnraum beträgt ca. 4772,00 qm, die Nutzungsfläche für Gewerbe wird mit ca. 2220,78 qm angegeben.
In den Häusern 13 und 14 befinden sich 60 Wohnungen, in den Häusern 5a - 5c befinden sich ca. 36 Wohnungen. Aus eigenen Erfahrungen weiss ich, sämtliche Gebäude haben einen sehr sehr hohen Sanierungsbedarf. Für einen nicht betretbaren Balkon wurde anstatt einer Reparatur jahrelang eine Mietminderung hingenommen. Ab und an kamen Küchendecken aufgrund Durchfeuchtung herunter, Heizungsrohre in den Wänden waren durchrostet, Heizungen platzten, ab und an gab es einen Kurzschluss in der Elektrik, weil die Wände zu nass waren. Reparaturen fanden nur statt, wenn die Notwenigkeit bestand. An diversen Ausstattungsgegenständen hätten bestimmt einige Museen Interesse angemeldet. Seit einiger Zeit hält sich sehr wacker das Gerücht, dass Ende 2009 der Vertrag der Familie Schütze mit der Esso auslaufen soll. Eigentlich kein Problem, da die Tankstelle im Familienbesitz ist,
Blick auf die Ladenpassage und die Häuser 5a - 5c
kann entweder der Vertrag mit Esso verlängert werden, oder mit einer anderen Mineralölgesellschaft ein neuer Vertrag geschlossen werden.

Kastanienallee 14 Blick aus der Kastanienallee

Scheinbar kein Problem, wenn da die Tatsache nicht wäre, dass seit geraumer Zeit Neuvermietungen von Wohnungen nur noch befristet bis zum 31.12.2009 durchgeführt werden. Bei den Mieter kursieren Gerüchte wie einem Komplettabriss, einem Verkauf der kompletten Anlage, Vergrößerungen von Wohnungen, Umnutzung der Wohnungen als Monteurswohnheim, oder einem Teilabriss der Häuser 13 und 14. Niemand weiss etwas genaues. Erhalten die oft langjährigen Mieter, die noch einen unbefristeten Mietvertrag haben Ende 2007, oder Anfang 2008 die Kündigung für ihre Wohnungen? Sollte eine Kündingung zum 31.12.2009 kommen, werden Ersatzwohnungen gestellt, oder müssen sich die Mieter selbst neue Wohnungen suchen und unter Umständen den Stadtteil verlassen, in dem sie Jahrezehnte wohnen?

Ich denke, es wäre allmählich an der Zeit, dass die Altmieter der Wohnungen durch die Eigenerfamilie über die zu erwartenden Schritte informiert werden, denn viele Bewohner der Wohnungen haben Angst, dass sie in naher Zukunft ihre Wohnungen verlieren.

Bei genauer Betrachtung der Situtation wäre ein Abriss sicherlich erheblich kostengünstiger, als eine komplette Sanierung der Gebäude und durch einen Neubau könnte sicherlich das Areal in Hinsicht auf die Vermietungsfläche aus Sicht der Eigenerfamilie bestimmt erheblich besser und profitabler genutzt werden.

PANOPTI.COM - Die schöne neue Welt der Überwachung

Auf der Maillingste des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung kam heute ein sehr interessanter Link zum Thema Datenschutz und welche Möglichkeiten der Überwachung es heutzutage schon gibt und wo die Gefahren liegen.

PANOPTI.COM - Die schöne neue Welt der Überwachung
Flash und Ton nötig

Zitat Impressum:

"Diese Internetseite entstand im Sommersemester 2006 als Bachelor-Abschlussarbeit an der Hochschule lm/Studiengang Digital Media. Sie informiert über das Thema Datenschutz und zeigt, welche Möglichkeiten
der Überwachung es heutzutage schon gibt und wo die Gefahren liegen. Die vorgestellten Techniken sollen dabei nicht verteufelt werden, viele davon erleichtern uns wirklich das Leben und können Menschen helfen. Allerdings bedarf es einer sorgfältigen Abwägung wie weit wir es zulassen, dass die Technik in unsere Privatspähe eingreift.

Kontakt: panopticon@web.de
Student: Johannes Widmer | Betreuer: Prof. M. Gaida"

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