Scheinbar ist sie jetzt eröffnet, die Saison der sinnlosen Straßenfeste
Scheinbar ist sie jetzt eröffnet, die Saison der sinnlosen Straßenfeste. Nun muß man wieder damit rechnen, dass man einen Anruf von auswärtigen BesucherInnen bekommt, dessen Inhalt es ist, dass man nicht zu mir mit dem Auto durchkommt, da die Straße durch ein Straßenfest gesperrt ist. Seit Freitag Nachmittag ist nämlich der vordere Teil der Hein-Hoyer-Straße bis Ecke Seilerstraße komplett für ein Straßenfest gesperrt.
Natürlich zieht ein Straßenfest heute nicht mehr nur die Sperrung der Straße nach sich, nein es zieht garantiert auch die Aufstellung von Musikbeschallungsanlagen nach sich.
So, wie es aussieht handelt es sich beim Straßenfest am Anfang der Hein-Hoyer-Straße um ein reines Anliegerstraßenfest, also nur fressen und saufen an den von den ansässigen gastronomische Betrieben zusätzlich aufgebauten Ständen vor ihren Läden. Der obligatorische Flohmarkt, bei dem versucht wird, alles das zu Geld zu machen, was man bisher nicht über EBay verkaufen konnte, konnte dort noch nicht gesichtet werden.
Eine im vorderer Teil der Hein-Hoyer-Straße ansässige Anwohnerin meinte nur, dass sich wohl in der vergangenen Nacht schon viele AnwohnerInnen über den Lärm der Musikausdünstungen beschwert haben.
Bei der Gelegenheit Fotos vom Straßenfest zu machen, stiess ich natürlich auch mal wieder auf nette Sommergärten, die ziemlich Gehweg einnehmend und somit sehr durchgangsfeindlich aufgebaut waren. Leider war der Sommergarten des Restaurants "Freudenhaus" noch nicht in aller Gänze aufgebaut und somit mußte man noch nicht durch die essende Gästeschaar gehen.
Natürlich zieht ein Straßenfest heute nicht mehr nur die Sperrung der Straße nach sich, nein es zieht garantiert auch die Aufstellung von Musikbeschallungsanlagen nach sich.
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So, wie es aussieht handelt es sich beim Straßenfest am Anfang der Hein-Hoyer-Straße um ein reines Anliegerstraßenfest, also nur fressen und saufen an den von den ansässigen gastronomische Betrieben zusätzlich aufgebauten Ständen vor ihren Läden. Der obligatorische Flohmarkt, bei dem versucht wird, alles das zu Geld zu machen, was man bisher nicht über EBay verkaufen konnte, konnte dort noch nicht gesichtet werden.
Eine im vorderer Teil der Hein-Hoyer-Straße ansässige Anwohnerin meinte nur, dass sich wohl in der vergangenen Nacht schon viele AnwohnerInnen über den Lärm der Musikausdünstungen beschwert haben.
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Bei der Gelegenheit Fotos vom Straßenfest zu machen, stiess ich natürlich auch mal wieder auf nette Sommergärten, die ziemlich Gehweg einnehmend und somit sehr durchgangsfeindlich aufgebaut waren. Leider war der Sommergarten des Restaurants "Freudenhaus" noch nicht in aller Gänze aufgebaut und somit mußte man noch nicht durch die essende Gästeschaar gehen.
kiezterror - 25. Aug, 19:35