Morgenstund hat Musik im Ohr, Kohl und Rübenzeit, Samstag Morgen 10.00 Uhr
Tage vergehen wie im Flug. Gerade war noch Waschtag am Montag und heute ist schon Samstag.
Für mich mitten in der Nacht verließ ich am Donnerstag Morgen um 04.15 Uhr meinen ruhigen Hinterhof. Mein Weg führte mich über die nächtliche Straßen zur Reeperbahn. Aus dem Hamburger Berg drangen ziemlich laute Musikklänge an mein Ohr - komisch, wie man das als Anwohner schlafen kann. Auf der Reeperbahn im "Express-Shop" angekommen, wieder die Erfahrung - die Tür steht auf und die Straße wird durch die Musikanlage beschallt. Es scheint eine neue Angewohnheit zu sein, die Musik so aufzudrehen, dass ein jeder sie vernimmt und bei der Gelegenheit die Chance nutzt noch eine Dose Bier zu kaufen und völlig sinnlos auf dem Fußweg in Gruppen eine "Stehparty" zu begehen.
Kohl und Rübenzeit - hat zwar nichts mit St. Pauli zu tun, aber bringt eine hohe Verletzungsgefahr mit sich. Gestern kam mir die Idee, ich könnte Weißkohl kochen. Das ganze Unterfangen endete mit "Rotkohl". Scheinbar haben Küchenmesser bei falscher Handhabung die Eigenschaft Fingerkuppen gefährlich zu verletzen. Ich weiß schon, warum ich im Allgemeinen die kalte Küche bevorzuge - die warme Küche scheint zuweilen ein hohes Verletzungsrisiko mit sich zu bringen.
Findet heute kein Fußballspiel statt? Der Morgenkaffee konnte heute im Cafe Miller in ungewohnter Ruhe eingenommen werden. Ein Blick in die Zeitung brachte die Erklärung: St. Pauli spielte gestern schon und mit dem erzielten Ergebnis hat sich der Verein leider wieder ein Stück von der 4. Liga entfernt. Bitte jetzt nicht vermuten, dass ich ein HSV-Fan bin - nein ich bin ein kompletter Fußballhasser! Im Stadion können die an Ballbewegungen interessierten Menschen tun was sie wollen und wie laut sie es wollen, aber doch nicht andauernd vor meiner Tür und in meinem Trommelfell.
Für mich mitten in der Nacht verließ ich am Donnerstag Morgen um 04.15 Uhr meinen ruhigen Hinterhof. Mein Weg führte mich über die nächtliche Straßen zur Reeperbahn. Aus dem Hamburger Berg drangen ziemlich laute Musikklänge an mein Ohr - komisch, wie man das als Anwohner schlafen kann. Auf der Reeperbahn im "Express-Shop" angekommen, wieder die Erfahrung - die Tür steht auf und die Straße wird durch die Musikanlage beschallt. Es scheint eine neue Angewohnheit zu sein, die Musik so aufzudrehen, dass ein jeder sie vernimmt und bei der Gelegenheit die Chance nutzt noch eine Dose Bier zu kaufen und völlig sinnlos auf dem Fußweg in Gruppen eine "Stehparty" zu begehen.
Kohl und Rübenzeit - hat zwar nichts mit St. Pauli zu tun, aber bringt eine hohe Verletzungsgefahr mit sich. Gestern kam mir die Idee, ich könnte Weißkohl kochen. Das ganze Unterfangen endete mit "Rotkohl". Scheinbar haben Küchenmesser bei falscher Handhabung die Eigenschaft Fingerkuppen gefährlich zu verletzen. Ich weiß schon, warum ich im Allgemeinen die kalte Küche bevorzuge - die warme Küche scheint zuweilen ein hohes Verletzungsrisiko mit sich zu bringen.
Findet heute kein Fußballspiel statt? Der Morgenkaffee konnte heute im Cafe Miller in ungewohnter Ruhe eingenommen werden. Ein Blick in die Zeitung brachte die Erklärung: St. Pauli spielte gestern schon und mit dem erzielten Ergebnis hat sich der Verein leider wieder ein Stück von der 4. Liga entfernt. Bitte jetzt nicht vermuten, dass ich ein HSV-Fan bin - nein ich bin ein kompletter Fußballhasser! Im Stadion können die an Ballbewegungen interessierten Menschen tun was sie wollen und wie laut sie es wollen, aber doch nicht andauernd vor meiner Tür und in meinem Trommelfell.
warmbold - 28. Okt, 12:38