Lieber Weihnachtsmann komme schnell in unseren Stadtteil ohne Glockengeläut und Beschallung
Noch am 11. November wurde auf der Homepage der Betreibergesellschaft des Spielbudenplatzes der große wöchentliche nächtliche Wochenmarkt versprochen. Ein Blick am heutigen Tage auf die Homepage brachte die Erkenntnis, dass Vorhaben Wochenmarkt ist gelöscht.
Dafür aber wird das Vorhaben „Santa Pauli – Hamburg geilster Weihnachtsmarkt“ sogar mit einer eigenen Homepage angekündigt.

"Santa Pauli" im Aufbau
Wenn man den Angaben der Pressemitteilung Glauben schenken darf, dann sind 20 – 30 Stände mit Gastronomie, Geschenkartikeln und Kunsthandwerk geplant. Nur wer soll da stehen? Wer gibt ca. 1200 Euro Standgeld zuzüglich Strom- und Wasserkosten aus? Eigentlich sollte sich mittlerweile in den Kreisen der Aufsteller herumgesprochen haben, auf dem Spielbudenplatz lässt sich kein Geld verdienen. Nicht, dass ich mir Sorgen um Geschäftsleute mache, die ihr Glück versuchen wollen, nein vielmehr mache ich mir Sorgen um die direkten Anwohner des Platzes und die Bewohner des Stadtteils in der näheren Umgebung.
Montag bis Donnerstag sind Öffnungszeiten von 16 Uhr bis 24 Uhr geplant, Freitag und Samstag von 16 Uhr bis 1 Uhr und Sonntags von 14 Uhr bis 23 Uhr.
Für „Santa Pauli“ scheinen die Lärmvorschriften aus dem Nutzungsvertrag nicht zu gelten, denn dort ist die Rede von einer zulässigen Beschallung zwischen 11 Uhr bis 23 Uhr.
Aber, wer schon einmal am Spielbudenplatz gewohnt hat, weiß das ein Großteil der Gesellschafter und Geschäftsführer der Betreibergesellschaft auf gesetzliche Ruhezeiten nicht viel geben und der ehemalige Anwohner weiß auch, bis sich Beamte der Davidwache bei Lärmbeschwerden von Anwohnern bewegen, ist der Verstärker schon lange wieder eingepackt.
So kann man eigentlich nur hoffen, dass „Santa Pauli“ schnell den Stadtteil verlässt und der richtige Weihnachtsmann ohne Glockengeläut und Beschallung den Stadtteil einnimmt.
Dafür aber wird das Vorhaben „Santa Pauli – Hamburg geilster Weihnachtsmarkt“ sogar mit einer eigenen Homepage angekündigt.

"Santa Pauli" im Aufbau
Wenn man den Angaben der Pressemitteilung Glauben schenken darf, dann sind 20 – 30 Stände mit Gastronomie, Geschenkartikeln und Kunsthandwerk geplant. Nur wer soll da stehen? Wer gibt ca. 1200 Euro Standgeld zuzüglich Strom- und Wasserkosten aus? Eigentlich sollte sich mittlerweile in den Kreisen der Aufsteller herumgesprochen haben, auf dem Spielbudenplatz lässt sich kein Geld verdienen. Nicht, dass ich mir Sorgen um Geschäftsleute mache, die ihr Glück versuchen wollen, nein vielmehr mache ich mir Sorgen um die direkten Anwohner des Platzes und die Bewohner des Stadtteils in der näheren Umgebung.
Montag bis Donnerstag sind Öffnungszeiten von 16 Uhr bis 24 Uhr geplant, Freitag und Samstag von 16 Uhr bis 1 Uhr und Sonntags von 14 Uhr bis 23 Uhr.
Für „Santa Pauli“ scheinen die Lärmvorschriften aus dem Nutzungsvertrag nicht zu gelten, denn dort ist die Rede von einer zulässigen Beschallung zwischen 11 Uhr bis 23 Uhr.
Aber, wer schon einmal am Spielbudenplatz gewohnt hat, weiß das ein Großteil der Gesellschafter und Geschäftsführer der Betreibergesellschaft auf gesetzliche Ruhezeiten nicht viel geben und der ehemalige Anwohner weiß auch, bis sich Beamte der Davidwache bei Lärmbeschwerden von Anwohnern bewegen, ist der Verstärker schon lange wieder eingepackt.
So kann man eigentlich nur hoffen, dass „Santa Pauli“ schnell den Stadtteil verlässt und der richtige Weihnachtsmann ohne Glockengeläut und Beschallung den Stadtteil einnimmt.
warmbold - 28. Nov, 20:56