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St. Pauli: Hamburger Senat verschleudert sinnlos Steuergelder - Spielbudenplatz wird zum Tiergehege umgestaltet


Zitiertes Schnippselchen Hamburger Morgenpost vom heutigen Tag

Dem Hamburger Senat scheint absolut nichts mehr peinlich zu sein, um den Standort Hamburg zu vermarkten. Nun soll "Knut" der Eisbär nach Hamburg kommen! Bisher dachte ich immer nur, "Knut" kommt zu Ikea und schmeisst die letzten Möbel raus.

Laut Hamburger Morgenpost soll der Hamburger Bürgermeister Ole von Beust bereits Kontakt mit dem Berliner Zoo aufgenommen haben. Der Kaufpreis von Knut soll sich im siebenstelligen Bereich liegen. Anstatt endlich eine Lärmschutzwand gegen den Lärm in St. Pauli zu bauen, verschleudert der Hamburger Senat sinnlos die Steuergelder für einen Eisbär.

"Knut" soll als Publikumsmagnet in St. Pauli angesiedelt werden und vom Hamburger Tierpark Hagenbeck betreut werden. Die Kosten für den Kauf von "Knut" und die laufenden Futterkosten sollen durch Eintrittsgelder für St. Pauli erwirtschaftet werden.

In Planung ist das das Gehege für Knut auf dem Spielbudenplatz gebaut werden soll. Somit ist zumindest gesichert, auf dem Spielbudenplatz wird zukünftig nur noch ein Bär brüllen und keine Musikveranstaltungen mehr stattfinden.


So könnte der Spielbudenplatz mit Knut aussehen

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